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LOCKEN ODER WELLEN? Mit diesen Tipps findest du es heraus!

LOCKEN ODER WELLEN? Mit diesen Tipps findest du es heraus!

Du hast dich vielleicht schon oft gefragt: „Sind das Locken, oder doch nur Wellen?“ Keine Sorge, du bist nicht allein! Die Textur deiner Haare zu bestimmen, kann manchmal knifflig sein. Aber mit ein paar einfachen Tricks kannst du herausfinden, ob deine Haare eher wellig oder lockig sind. Lese weiter, um deinen persönlichen Haarcode zu knacken!

Tipp 1: Schau dir dein Haar im Naturzustand an

Der erste Schritt zur Klärung ist, dein Haar so natürlich wie möglich zu betrachten.

  • Lass dein Haar an der Luft trocknen, ohne Bürste, Kamm oder Stylingprodukte. Shampoos und Conditioner ohne Silikone helfen, die natürliche Struktur besser zu erkennen.
  • Was du beobachten kannst:
    • Formen sich S-förmige Wellen?
    • Entstehen spiralförmige Locken?
    • Oder bleibt dein Haar eher glatt mit ein paar leichten Biegungen?

Tipp: Es ist völlig normal, dass deine Haare an verschiedenen Stellen unterschiedliche Strukturen haben – das macht sie einzigartig!

Tipp 2: Fühltest – Wie reagiert dein Haar auf Feuchtigkeit?

Wellen und Locken lieben Feuchtigkeit und ihre Reaktion darauf kann dir Aufschluss geben.

  • Befeuchte eine Haarsträhne leicht oder beobachte deine Haare nach einer Dusche.
    • Wellen bekommen oft eine definiertere, aber lockere Struktur.
    • Locken ziehen sich stärker zusammen und bilden klarere, engere Spiralen.

Pro-Tipp: Wenn sich deine Haare bei hoher Luftfeuchtigkeit stark kräuseln oder „kraus“ werden, hast du wahrscheinlich eine lockigere Struktur.

Tipp 3: Der Stift-Test – Wie eng sind deine Locken oder Wellen?

Nimm einen Stift oder einen dünnen Strohhalm und wickle eine Haarsträhne darum.

  • Welliges Haar: Liegt locker um den Stift und rutscht leicht ab.
  • Lockiges Haar: Wickelt sich eng um den Stift und bleibt in der Form.

Tipp: Dieser Test hilft dir auch, den Unterschied zwischen verschiedenen Lockentypen zu erkennen – von großen Wellen bis hin zu Korkenzieherlocken zu erzeugen.

Tipp 4: Vergleiche mit der „Curl-Typen-Skala“

Locken und Wellen werden oft in Typen eingeteilt:

  • Typ 2 (Wellen): S-förmiges Muster, die locker bis definiert werden.
  • Typ 3 (Locken): Spiralen, die enger und springender sind.
  • Typ 4 (krause Locken): Sehr enge, oft zickzackförmige Locken.

Schau dir Haarbilder online an, um deinen Typ zu bestimmen. Wellen fallen meist unter Typ 2, Locken in Typ 3 oder 4.

Tipp 5: Pflege-Tipps für Wellen und Locken

Egal ob Wellen oder Locken – sie brauchen spezielle Pflege. Hier ein paar Tricks:

  • Wellen: Verwende leichte Stylingprodukte, die nicht beschweren, wie Schaum oder Gel. Vermeide schwere Öle.
  • Locken: Gönne ihnen reichhaltige Feuchtigkeitspflege wie Lockencremes oder Leave-in-Conditioner.
  • Allgemein: Setze auf die Curly Girl Methode , die auf sanfte Reinigung und silikonfreie Produkte setzt. Deine Haare werden es dir danken!

Fazit: Welle oder Locke – du bist wunderschön!
Ob Wellen oder Locken, am Ende zählt dass du lernst, dein Haar zu lieben und optimal zu pflegen. Mit den richtigen Techniken und Produkten kannst du das Beste aus deiner Haarstruktur herausholen. Also, ran an den Spiegel, experimentiere und entdecke, welche einzigartige Textur du hast!

Deine
Sarah Kailer

KÄMMEN: So kämmst du deine Haare richtig!

KÄMMEN: So kämmst du deine Haare richtig!

Die tägliche Haarpflege ist mehr als nur ein schnelles Durchbürsten. Um deine Haare gesund und glänzend zu halten, ist es wichtig, dass du das richtige Werkzeug benutzt und die richtige Technik anwendest. Lass uns einen Blick darauf werfen, wie du deine Haare richtig kämmst und welche Bürsten und Kämme dafür am besten geeignet sind.

Knotenfrei und glänzend: Warum die richtige Kammtechnik so wichtig ist

Das richtige Kämmen deiner Haare hilft dabei, Knoten zu lösen, Verfilzungen zu vermeiden und die natürliche Ölschicht der Kopfhaut gleichmäßig zu verteilen. Das bedeutet weniger Haarbruch, weniger Spliss und gesünderes, glänzenderes Haar.

Nasses Haar ist besonders anfällig für Schäden, da es in diesem Zustand leichter dehnbar und brüchig ist. Verwende deshalb am besten einen grobzinkigen Kamm, wenn du deine Haare direkt nach dem Waschen entwirren möchtest. Achten darauf, von den Spitzen zur Kopfhaut zu arbeiten, um Haarschäden zu minimieren.

Kamm: Dein perfekter Helfer für kleine Knoten

Ein Kamm ist ideal, um kleine Knoten Haar sanft zu entwirren. Teile dein Haar dafür in einzelnen Parteien auf und arbeite dich sorgfältig von den Spitzen bis zum Ansatz vor, um Knoten zu vermeiden. Wenn du deine Haare glatt stylen oder mit dem Lockenstab formen möchtest, sorgt ein Kamm für ein sauberes und präzises Ergebnis. Auch zum Toupieren und zum Ziehen eines perfekten Scheitels ist er unverzichtbar. Ob du dabei einen Stielkamm oder einen klassischen Kamm bevorzugst, bleibt ganz dir überlassen.

Kämme für jede Anwendung:

  • Ondulierkamm : Mit seinen unterschiedlichen Zackenbereichen kannst du sowohl Knoten aus den Längen lösen als auch feine Partien präzise bearbeiten.
  • Frisierkamm : Dank seines gebogenen Rückens und des griffigen Designs ist dieser Kamm besonders gut für langes Haar geeignet. Er hilft dir nicht nur beim Entwirren, sondern auch beim gleichmäßigen Verteilen von Farbe bis in die Haarspitzen.
Bürsten: Mehr als nur Stylingtools

Bürsten sind dein Werkzeug der Wahl, wenn es darum geht, Haare grob zu entwirren und zu pflegen. Unterschiedliche Bürstentypen haben verschiedene Einsatzmöglichkeiten – manche sind für das Oberhaar gedacht, andere kommen an die tieferen Haarschichten heran. Mit einer großen Bürste kannst du in kurzer Zeit mehr Haarsträhnen bearbeiten, was besonders bei dickerem Haar praktisch ist. Für trockenes Haar ist eine Bürste die bessere Wahl, um es sanft aufzulockern und geschmeidig zu machen.

Besonders beim Föhnen kommen Bürsten wie Paddelbürsten, Skelettbürsten oder Rundbürsten zum Einsatz, da sie die Wärme gleichmäßig verteilen und Volumen ins Haar bringen. Durch das Bürsten wird außerdem die Durchblutung der Kopfhaut angeregt, was das Haarwachstum und die Regeneration fördert. Das gleichmäßige Verteilen des Talgs ist eine der besten natürlichen Pflegeoptionen für dein Haar. Aber Achtung: Übermäßiges Bürsten kann zu Haarbruch führen – hier gilt weniger ist mehr!

Haarbürsten für jede Anwendung:

  • Rundbürste: Perfekt, um deinem Haar mehr Volumen und Struktur zu verleihen. Rundbürsten mit hohlem Kern lassen die Föhnwärme optimal zirkulieren.
  • Paddelbürste: Ideal für langes und dickes Haar, da sie große Haarpartien gleichzeitig erfasst und entwirrt.
  • Skelettbürste: Dank ihrer weit auseinander stehenden Borsten besonders gut geeignet, um dickes und stark verknotetes Haar sanft zu entwirren.
Das richtige Material: Kunstfaser, Natur oder Metall?

Bei der Auswahl deiner Haarbürste solltest du auf das Material der Borsten achten. Plastikborsten sollten immer erstklassige Spitzen haben, um die Kopfhaut zu schützen. Metall- oder Drahtborsten können die Haarstruktur schädigen und sollten vermieden werden. Bürsten mit Naturborsten, insbesondere aus Wildschwein- oder Pferdehaar, sind eine ausgezeichnete Wahl, da sie die natürlichen Öle der Kopfhaut optimal verteilen und für glänzendes Haar sorgen. Um statische Aufladung zu verhindern, eignen sich am besten Kämme aus Holz oder Naturkautschuk.

Die richtige Bürste für deinen Haartyp

  • Feines Haar: Verwende eine weiche Bürste mit Naturborsten. Sie ist sanft zu deinem Haar und hilft, die Kopfhaut zu stimulieren, ohne sie zu reizen.
  • Dickes oder lockiges Haar: Am besten geeignet ist eine Bürste mit fester Borste oder einem breitzinkigen Kamm, die durch dein Haar gleitet und dabei Knoten sanft löst.
  • Krauses oder sehr trockenes Haar: Setze auf einer Bürste mit gemischten Borsten (Nylon und Naturborsten). Diese Kombination hilft dabei, die natürlichen Öle gleichmäßig im Haar zu verteilen und es geschmeidiger zu machen.

 

Vermeide diesen Fehler beim Kämmen!

  • Nicht von oben nach unten kämmen: Fange immer an den Spitzen an und arbeite dich langsam nach oben. Das reduzierte Knoten und vermeidet Haarbruch.
  • Nicht zu oft kämmen: Zu häufiges Bürsten kann dein Haar strapazieren und zu Spliss führen. Ein- bis zweimal täglich reicht völlig aus.
  • Die falsche Bürste für das Styling verwenden: Für das Styling mit einem Föhn solltest du unbedingt eine Rundbürste mit Belüftung verwenden, da sie die Hitze besser verteilt und deine Haare schonend in Form bringt.

Die perfekte Bürste für gesundes Haar

Jedes Haar ist einzigartig und braucht die passende Pflege. Mit dem richtigen Kamm oder der passenden Bürste und der richtigen Technik kannst du viel dazu beitragen, dass deine Haare gesund, glänzend und stark bleiben. Achte darauf, dein Haar liebevoll zu behandeln und gönne ihm das beste Werkzeug für eine strahlende Haarpracht!

Deine
Sarah Kailer