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Haartrend – Comeback der 70er Jahre

Haartrend – Comeback der 70er Jahre

Die Siebziger und der damit verbundene Trend ist schon ein paar Tage her – aber bekanntlich kommt ja fast jeder wieder. Und die die sich daran noch erinnern können, freuen sich jetzt vielleicht, wenn ich sagen darf, der Seventies Look kommt zurück. Die die zu dieser Zeit noch nicht geboren waren oder sich nicht daran erinnern können – empfehle ich einfach weiter lesen und sich inspirieren lassen, ok. Eines kann ich hier anfangs schon verraten,  die Looks sind dieses Mal auf keinen Fall übertrieben und schräg, sondern eher einen Tick cleaner und eleganter.

Ich möchte dir diesen Trend näher bringen und dir zeigen wie du die Looks in die heutige Zeit bringst. Also starten wir los in unsere Zeitreise.

Föhnwelle

Die wohl schwungvollste Frisur der siebziger ist vor allem für ihre üppige Außenwelle bekannt. Einige Prominente machten diese Welle nicht nur populär, sondern gleich zu einem unverwechselbaren Look? Heute kehrt unsere Welle in einer etwas softeren Form zurück – diese fallen weniger ausgeprägt aus.

Pony

Der markante Pony, der weich über die Augenbrauen fallen, lässt sich auch heute sehr gut tragen und wirkt mit einem gestuften Haarschnitt trendy. Außerdem kaschiert er hervorragend eine hohe Stirn.

Flechtfrisur

Rebellieren – gegen alles und auch gegen Strenge und Spießigkeit auf dem Kopf. Wenn du dem Trend folgen möchtest sind Undone Looks statt formelle Hairstyles gefragt. Wellen und herausgelöste Strähnen passen perfekt.

Mittelscheitel

Ist der neue alte Trend der sich bei langen, glatten und gestuften Haaren hervorragend eignet und einen tollen Schwung zaubert. Aber auch ein tiefer Zopf sieht toll aus, wenn man ihn exakt auf zwei gleiche Haarhälten teilt.

Softe Wellen

Brich einfach mal aus deinem Haar-Alltag aus und sei wild, frei und unangepasst – eine lässige softe “Wellen”mähne ist hier besonders stilecht und ganz easy leicht erstellt.

Danke, dass du bei meiner kleine Zeitreise dabei warst! Und … vielleicht bist du mutig und probierst mal etwas Neues aus. Wenn du wissen möchtest, welcher Trend zu dir passt komm einfach vorbei!

Auf bald!

Deine Sarah Kailer

 

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French Cut – Feminin & zeitlos

French Cut – Feminin & zeitlos

Die Styling-Metropole Paris ist schon immer ein Vorreiter was neue Trends angeht. Ihr wollt Paris-Flair nicht nur im Urlaub spüren und so aussehen, als wärt ihr gerade auf dem Weg zur nächsten Pariser Fashion-Show? Dann bring die Stadt zu dir und versuche es mit einem femininen French-Cut!
Was macht den French-Cut aus?

Dieser Look ist für jede Haarlänge geeignet und seine typischen Merkmale sind der „Undone-Look“ und der Pony, welcher aussehen soll, als wäre er etwas herausgewachsen. Dafür werden, je nach Laune, die Haare leger in welligem, fransigem oder auch glattem Styling getragen und der Pony lässig und fransig aus dem Gesicht geföhnt. Wichtig ist nur, dass der Look nicht zu gewollt aussieht, sondern vor allem die Pariser Leichtigkeit zeigt.

Um genau dieses typische Savoir-vivre auszustrahlen und Bewegung ins Haar zu bringen, werden die Haare am Oberkopf, je nach Länge, ungleichmäßig durchgestuft.

Styling-Tipp 1: Leicht & Très Chic

Sprühe am Abend ein Volumen-Haarspray (z.B. Rootful) ins Haar und flechte es in großen, groben Zöpfen. Am Morgen werden die Zöpfe geöffnet und der Pony mit Hilfe einer großen Rundbürste nach vorne geföhnt. Für den finalen Look kannst du dein Haar mit den Händen locker durchwuscheln und zur Festigung entweder ein wenig Sprühwachs (z.B. Wax Blast) oder ein leichtes Haarspray benutzen. Très Chic!

Styling-Tipp 2: Wild & En Vogue

Für einen noch lebhafteren Look kannst du eine kleine Menge Moussefestiger (z.B. Aerate) im Haar verteilen und anschließend die Spitzen kreuz und quer nach außen föhnen. Dafür eignet sich am besten eine Skelettbürste oder eine Rundbürste. Wenn du willst, kannst du dein Haar zusätzlich mit den Händen ein wenig zusammendrücken, das bringt einen noch wilderen Touch in den Look. Deinen Pony teilst du und föhnst ihn links und rechts ein wenig nach hinten, denn so entsteht ein frischer, leichter Schwung. Zum Abschluss fixierst du deinen Style mit Haarspray und bist prêt a partir!

 

Denke daran: Wichtig beim Styling ist, nicht zu viel Produkt zu benutzen, weil der Look sonst zu statisch und hart aussieht. Der French-Cut sollte locker, leicht und ungezwungen aussehen!

Für weitere Tipps und Beratung stehen wir dir gerne zur Verfügung!

Au revoir et à bientôt, deine Sarah Kailer von Style Room Reutlingen

 

 

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„Ich will einen Undercut!“

„Ich will einen Undercut!“

Kunden mit genau dieser Forderung in unseren Salon. Das Problem: Häufig meinen sie gar keinen Undercut, sondern irgendetwas anderes. Damit dieses Missverständnis in Zukunft ausbleibt erkläre ich euch heute, was der Undercut-Trend eigentlich ist.

Was bedeutet Undercut?

Wenn man den Ausdruck ganz simpel aus dem Englischen übersetzt handelt es sich um einen „Unter-Schnitt“. Das bedeutet, dass an einer Stelle der Frisur kein Übergang mehr zum Rest besteht. Diese Stelle kann im Ponybereich, im Nacken, aber beispielsweise auch an der Seite sein. Letzteres wird dann als Sidecut bezeichnet.

Was ist ein Undercut?

Der Undercut besteht aus einem Teil mit rasierten und einem Teil mit längeren Haaren. Die längeren Haare kann man dann gegebenenfalls über die kürzeren legen. Egal ob es sich um einen kleinen Bereich nur im Nacken oder die Seiten rund herum handelt – wenn nur ein Teil rasiert und der Rest etwas länger ist, ist es ein Undercut.

Gut zu wissen

Den Faded Cut, den ich euch vor Kurzem vorgestellt habe, kann man auch als Undercut schneiden. Hierbei handelt es sich um einen Haarschnitt mit sanftem Übergang nach oben. Hier könnte man den Übergang nicht ganz bis zum Deckhaar führen sondern die oberen Haare länger lassen und – voila – ein Undercut! Der muss auch nicht so kurz rasiert sein, wie auf dem Bild. Auch bei Frisuren mit harten Kanten und längerem Deckhaar handelt es sich um einen Undercut.

 

Gerne beraten wir euch auch nochmal direkt im Salon.

Auf bald

Eure Sarah Kailer