fbpx
07121-6967683 - STYLE ROOM - Sarah Kailer - Ringelbachstraße 49 - 72762 Reutlingen info@style-room-reutlingen.de
Lockenköpfe aufgepasst?

Lockenköpfe aufgepasst?

Probleme mit Locken? Mit diesen fünf Tipps und Tricks geht’s einfacher!
Haare können Segen und Fluch sein. Hat man glatte, will man lockige. Hat man dünnes, will man dickes Haar, hat man langes will man kurzes und so weiter und so fort.
Lockenköpfe jetzt aufgepasst! Wir wissen, dass Locken pflegen und bändigen ein echter Kraftakt sein kann. Wir vom Team Style Room Reutlingen geben dir wertvolle Tipps für den Alltag mit deiner Naturpracht. Außerdem werfen wir einen Blick auf die kleinen Herausforderungen des Alltags, die alle Frauen mit Locken kennen.

Locken brauchen viel Pflege

Immer wieder hört und liest man, dass wir in der heutigen Zeit unsere Körper häufig „überpflegen“. Was für den Körper richtig sein mag, trifft auf Locken nicht wirklich zu. Locken gehören aufgrund ihrer Struktur immer zum Typ „trockenes Haar“. Einfach weil durch ihre Form die Oberfläche viel mehr Freiraum für Angriffe „von außen“ bietet. Also keine Angst. Zu viel Pflege kann erstmal nicht sein. Womit pflegt man sie aber am besten?

Haarmilch

Haarmilch hat mehrere Vorteile: Es ist sowohl Pflege- als auch Styling-Produkt, das man nach dem Auftragen nicht auswaschen muss. Die Milch verleiht trockenem Haar Feuchtigkeit, ohne zu verkleben. Da Locken viel Licht schlucken, wirkt das Haar schneller matt und stumpf. Die extra Pflege liefert Haarmilch, damit sieht dein Ansatz weniger elektrisiert und strohig aus.
Gleichzeitig lässt sich das geglättete Haar noch stylen. Bei Haarwachs, -schaum oder -gel fühlen sich Locken schnell hart an wie Zement. Mit Haarmilch bleibt es weich und duftet frisch oder süßlich. Zudem unterstützt es die Kämmbarkeit, egal ob du die Milch in trockenes oder nasses Haar einmassierst.

Haargummis ohne Clip

Wer eine Lockenpracht mit sich herumträgt, braucht elastische Haargummis. Besonders eignen sich weiche, dicke Gummis. Damit haben es deine Haare schwerer, sich darin zu verheddern. Achte besonders darauf, dass die Haargummis keine Metall-Clips haben, die diese zusammenhalten. Deine Haare verzwirbeln sich nur darin, außerdem machen sie es brüchig.

Nasse Haare kämmen

Lockige Haare kämmen kann zu einem echten Kraftakt werden. Um sich selbst ein bisschen Mühe zu sparen, kämme deine Haare, solange sie noch nass sind. Sie entwirren das Chaos dann viel schneller. Noch leichter geht es, wenn du beim Duschen neben dem Shampoo noch eine Spülung verwendest. Sie gibt den Extra-Kick Kämmbarkeit und Pflege.

Haarbänder sind Freunde

Früher hat sich Oma mit einem Kopftuch die Haare aus dem Gesicht gehalten. Dafür gibt es schon lange eine modernere Alternative: Haarbänder! Mit Gummizug und floralen Mustern oder Applikationen sind sie nicht nur ein modisches Accessoire, sondern halten dir auch lästige Haarsträhnen aus dem Gesicht. Gleichzeitig kannst du deine Haare offen tragen und must sie nicht in einem Zopf verstecken.
Haarreifen sind möglich, verursachen bei manchen schon nach kurzer Zeit Kopfschmerzen. Haarbänder sind in dieser Hinsicht alltagstauglicher.

Probleme, die nur Frauen mit Locken kennen

Doch egal, wie viele Pflegeprodukte Frauen mit Locken verwenden und wie viele Tricks sie anwenden. Es gibt Dinge, für die noch keine Lösungen gibt. Leider.

Denn welche Frau mit Naturlocken kennt das nicht?
Haarnadeln sind eine Erfindung des Teufels – Haarnadeln sehen vielleicht schön aus. Aber entweder halten sie nicht oder zu gut! Wenn man versucht, sie herauszuziehen, hat man gleich ein paar Haare zu viel mitgerissen. Autsch! Lieber ganz auf sie verzichten.

Haare trocknen dauert ewig

In fast jeder Frauenzeitschrift liest man den Rat: Wer Locken hat, am besten Lufttrocken! Denn Hitze strapaziert das Haar. Das stimmt zwar, aber es dauert Stunden, Naturlocken zu trocknen. Selbst wer seine Locken föhnt, braucht eine gefühlte Ewigkeit. Und selbst dann fühlen sich die Haare noch klamm an.
Es scheint einen geheimen Feuchtigkeitsspeicher zu geben, von dem niemand etwas weiß. Wer auf den Föhn verzichten will, der wäscht seine Locken am besten abends und legt sich mit Handtuch ins Bett.

Deine Bürste ist dein Heiligtum

Haare bürsten bedeutet Schmerz. Wer also einmal seine Lieblingsbürste gefunden hat, wird sie nie wieder hergeben. Sie ist die Nadel im Heuhaufen, die du seit einer Ewigkeit gesucht hast und die dir das Leben erleichtert. Kleiner Tipp: Mit dem Bürsten an den Spitzen anfangen und sich langsam zum Haaransatz vorarbeiten.

„Nein, ich habe keinen Hund, das sind alles meine Haare!“

Deine Freunde denken, du hast Haustiere. Doch das bist du, die so viele Haare läst. Wer Locken hat, hat meistens eine sehr dicke und voluminöse Pracht. Einmal einen Zopf gebunden, schon wieder Haare verloren. Aber seien wir froh: Besser als chronischer Haarausfall ohne Nachwachsen.

Verhedder-Gefahr
Ringe, Ohrschmuck, Autogurte, Rucksäcke oder Schals: Sie alle sind keine Freunde von Locken. Bei all diesen Gegenständen herrscht akute Verhedderungsgefahr. In solchen Momente beneidet man seine Freundin mit der glatten Kurzhaarfrisur. Allerdings friert die im Winter ja bekannterweise im Nacken so.

Wind und Regen? Nein, danke.
Der Tag ist gelaufen, wenn man seine schicke neue Frisur ausführt und schlechtes Wetter einsetzt. Plötzlich spürt man jede einzelne Strähne im Gesicht. Und nach einer Windböe sieht man aus, als hätte man in eine Steckdose gelangt. Und bei Regen? Der begossene Pudel kommt nicht von ungefähr.

Fazit:
Beratung ist das A und O
Lasse dich nicht alles an deine Haare. Besonders Naturlocken brauchen eine spezielle Pflege und Behandlung. Gerne nehmen wir vom Team Style Room Reutlingen deine Haarpracht unter die Lupe und helfen dir bei der Auswahl von Pflegeprodukten. Lege deine Haare nur in Profihände und lasse dich von uns beraten.

Wir hoffen, wir konnten dir jede Menge Anregungen zum Thema Locken geben und du hast eine Vorstellung bekommen, wie vielfältig die Möglichkeiten im Bereich Locken sind. Es würde uns freuen, wenn du uns ein Feedback zu diesem Thema gibst. Danke!

Bis bald!

Deine Sarah Kailer

Die richtige Haarpflege – dass muss man beachten!

Die richtige Haarpflege – dass muss man beachten!

Im Laufe eines Jahres müssen unsere Haare eine ganze Menge aushalten: Sie werden im Schnitt 156 Mal gewaschen und geföhnt, bekommen vier bis fünf Colorationen und sind rund 208 Tage der Sonne ausgesetzt. All das greift die äußere Schuppenschicht an, macht das Haar brüchig und trocken.

 

Fazit: Möchte man immer schöne Haare haben, sollte man auch etwas dafür tun. Waschen, trocken und kämmen allein reicht nicht aus. Deshalb braucht der schöne Schopf regelmäßig eine Extraportion Pflege: Haarkur heißt das Zauberwort. Denn eine auf die Haarstruktur passende Pflege macht das Haar schön und lässt es nicht nur gesund aussehen, sondern repariert zugleich strapazierte Haare. Was muss man grundsätzlich bei der Pflege für gesundes und schönes Haar beachten? Welche Fehler sollte man vermeiden? Welche Unterschiede gibt es bei Haarpflegen? Was bringt mein Haar nach einer Coloration zum Glänzen? Was ist bei der Haarwäsche, beim Föhnen und Stylen zu beachten? Wir vom Salon Style Room Reutlingen haben viel Know-How und Erfahrung rundum die optimale Haarpflege und präsentieren in diesem Beitrag die wichtigsten Tipps rund um das Thema Pflege.

Finde die passende Haarpflege, zu deinem Haartyp:

 

Ab in Kur! Was ist der Unterschied zwischen einer Haarkur und einem Conditioner?

Um das Haar besonders gut zu pflegen kann man Conditioner oder Haarkuren verwenden. Während man den Conditioner nach jeder Wäsche auftragen kann, sollte man eine Kur nicht öfter als einmal pro Woche anwenden. Der Unterschied zwischen Conditioner und Kur liegt darin, dass der Conditioner in erster Linie die Kämmbarkeit verbessert, während eine Kur eine absolute Intensivpflege ist. Generell sollte man die Pflegeprodukte nur auf die Längen und Spitzen anwenden und den Haaransatz aussparen.

Bei einer Kur beträgt die Einwirkzeit 5-10 Minuten. Der Grundgedanke einer Haarkur ist es, die Oberfläche des Haares glatter zu machen. Ihr Geheimnis: Feuchtigkeitsbinder, die die Haare glänzend und griffig machen und Locken wieder mehr Sprungkraft verleihen. Fazit: Eine Haarkur pflegt dein Haar intensiv.

Die Einwirkungszeit bei einem Conditioner beträgt 2-4 Minuten und soll, wie bereits erwähnt, Glanz und Kämmbarkeit verbessern. Die Wirkstoffe dringen nicht ins Haar ein, sondern umhüllen das Haar. Fazit: Der Conditioner verbessert sowohl Glanz und Struktur als auch die Kämmbarkeit der Haare.

Gönne deinem Haar regelmäßig eine Haarkur oder ein Conditioner. Das gibt deinem Haar wichtige Nährstoffe zurück, verleiht neuen Glanz und lässt die Haare gesund aussehen.

Was bringt mein Haar zum Glänzen! Wie bekomme ich mehr Glanz ins gefärbte, beziehungsweise ins getönte Haar?

Fakt ist: Gesundes Haar glänzt mehr. Daher ist das A und O für einen langfristigen schönen Schimmer, das Haar gut zu pflegen. Dies beginnt bei passenden Haarprodukten bei der Haarwäsche, über die richtigen Bürsten und dem geeigneten Föhn, bis hin zu Stylingprodukten.

Der schönste Moment beim Friseur - die Haarwäsche

Achte auf die für deine Haarstruktur optimalen Produkte. Deshalb: Verwende nur Pflegeprodukte, die für dein Haar geeignet sind. Shampoo und Pflege sollten außerdem möglichst aus der selben Reihe stammen, denn die Produkte sind perfekt aufeinander abgestimmt. Beim Waschen ist darauf zu achten, dass du kein allzu heißes Wasser verwendest denn das macht das Haar stumpf. Lauwarm bis kühl – das ist die richtige Temperatur für seidenmatten Glanz im Haar. Tipp: Gründlich und lange durchspülen – so lange bis sie regelrecht „quietschen“. Das ist ein Zeichen dafür, dass kein Waschmittel mehr am Kopf ist.

Was du beim Föhnen und Co beachten solltest

Dein Föhn sollte hinsichtlich Temperatur und Stärke regulierbar sein. Beim Föhnen ist zu beachten, dass das Gerät nie die Haare berührt. Beim Föhnen am besten eine Bürste mit Holz-, Natur- oder abgerundeten Kunststoffborsten nutzen. Vorsichtig von den Spitzen zum Ansatz bürsten und auf keinen Fall an den Haaren reißen. Außerdem nicht zu heiß föhnen.

Vorsicht heißes Eisen: Gesundes Haar enthält zwölf Prozent Feuchtigkeit, die angegriffen wird, wenn mit zu viel Hitze gearbeitet wird. Bei Styling-Geräten sollte unbedingt auf integrierten Schutz vor zu viel Hitze und Temperaturregler geachtet werden. Ja, sie sind nicht preisgünstig, aber alle, die regelmäßig ihre Haare glätten, brauchen ein hochwertiges Glätteisen . Wir empfehlen Glätteisen mit keramikbeschichtete Heizplatten, was für die Haarstuktur wichtig ist. Vor dem Glätten unbedingt einen Hitzeschutz auf das Haar auftragen. Tipp: Glätteisen, Lockenstab und Heißwickler sollten nur verwendet werden wenn die Haare trocken sind, ansonsten verlieren sie Feuchtigkeit und quellen auf.

Das Styling

Am Ende fehlt dir nur noch der perfekte Abschluss. Hier bietet sich ein Glanz- und Haarspray an. Aufsprühen … fertig. Daneben gibt es noch Wachs, Gel, Schaumfestiger und Co.

Wir hoffen, wir konnten dir jede Menge Anregungen zum Thema Haarpflege geben und du hast eine Vorstellung bekommen, wie vielfältig die Möglichkeiten im Bereich Pflege sind. Es würde uns freuen, wenn du uns ein Feedback zu diesem Thema gibst. Danke!

Bis bald!

Dein Style Room Reutlingen Team