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Biershampoo

Biershampoo

Bier schmeckt nicht nur gut, sondern kräftigt auch die Männer-Haarpracht

Während die alten Ägypter noch in Milch badeten, hat man inzwischen auch den Wert von Bier nicht nur als Getränk erkannt. Bier verleiht Haaren Glanz und Kraft, lässt es kraftvoller und voluminöser wirken.
Die Marke Hermann’s vertraut ebenso auf das Deutsche Reinheitsgebot und hat seine Stärken auch fürs Haar erkannt. Doch Hermann’s Haarwaschmittel ist nicht für den Magen gedacht und lässt sich nicht trinken. Stattdessen wirkt es auf gestresstem Männerhaar verteilt und einmassiert, um es zu kräftigen und zu stärken. Schon eine kleine Menge genügt, um die Pflegewirkung zu entfalten. Nach dem Einwirken wird die Flüssigkeit wieder ausgespült.
Die Grundlage für die Rezeptur liefert Westfalens ältestes Brauhaus Stiefel-Jürgens aus Beckum (seit 1680). Seit neun Generationen wird dort gebraut, was die Kessel hergeben.

Hopfen und Malz, Gott erhalt’s!

Hermann’s vereint gute deutsche Braukunst mit dem Wissen um das Geheimnis schöner Männerhaare. Das Bier- und Hopfen-Shampoo kommt in einer handlichen 250 ml Flasche und stellt jedes Zauberelixier in den Schatten. Ob feines, strapaziertes, fettiges oder normales Haar, dieses Biershampoo ist für alle Haartypen geeignet.
Damit ist Mann für alle täglichen Herausforderungen gewappnet. Und keine Sorge: Du riechst trotz Anwendung nicht, als wärst du in einem Braukessel gefallen. Eine Fahne bekommst du nur, wenn du echtes Bier trinkst!
Kleiner Tipp: Dieses Shampoo ist auch optisch ein echter Hingucker und sieht aus, als könnte man aus der Flasche trinken. Ideal als witziges Geschenk unter Freunden und als Mitbringsel für den Papa.

Bis bald!

Deine Sarah Kailer

Die größten Stylingsünden die jeder schon einmal gemacht hat

Die größten Stylingsünden die jeder schon einmal gemacht hat

In diesen Artikel berichte ich euch über 14 Stylingsünden, was ihr eurem Haar auf keinen Fall antun solltet. Los geht´s!
1. Ohne ein Pflegeprodukt die Haar zu föhnen,
schädigt das Haar mit der Zeit. Deshalb empfehlen wir, immer ein schützendes Produkt zu verwenden, egal ob Festiger, Hitzeschutzspray oder ein Serum.
2. Das falsche Produkt
für das Haar zu benutzen, kann die Haltbarkeit und das Ergebnis der Frisur beeinflussen. Man kann nicht für jeden Typ (glatt, lockig, wild) das gleiche Wax oder Gel benutzen. Jedes Produkt hat seine eigene Wirkung und sollte deswegen überlegt eingesetzt werden.
3. Bei Glätteisen und Lockenstab keinen Hitzeschutz benutzen
Beim Einsatz von Hitze sollte immer ein Produkt mit hohem Hitzeschutzgrad verwendet werden, um das Haar vor dem direkten Einwirken der hohem Temperaturen zu schützen.
4. Haare glatt föhnen mit zu kleiner Bürste
Die passende Rundbürste sollte dabei den größtmöglichen Durchmesser haben.
5. Volle Power beim Glätteisen
In den seltensten Fällen muss das Glätteisen auf der höchsten Stufe benutzt werden. Gute Geräte geben auch auf niedriger Temperatur ein perfektes Ergebnis.
6. Das Stylingprodukt nur auf einer Stelle verteilen
Unbewusst machen das viele Kunden. Wichtig ist es, das Produkt zuerst in der Handfläche zu verteilen und dann mit beiden Händen über das komplette Haar zu gehen. Erst dann kann mit den Fingern die Feinarbeit geleistet werden.
7. Zu wenig Halt
Dies passiert oft, wenn man nur ein Produkt verwendet. Ohne Probleme kann man auch verschiedene miteinander mischen. Haarspray darf und kann zum Ende zu jeder Frisur dazu verwendet werden, wenn es fester sein darf. Auch das Produkt sollte vor dem Föhnen auf das Finish abgestimmt sein.
8. Die Haare mit dem Glätteisen ganz glatt nach unten ziehen
Durch die kaputten oder krausen Härchen wirkt die Struktur unruhig und dadurch, dass das Glätteisen gerade heruntergezogen wird, erreicht man oft nicht das alle Härchen glatt anliegen. Das Glätteisen sollte mit einer leichten Biegung nach innen durch das Haar gezogen werden somit entsteht mehr Glanz und eine perfekt glatte Struktur. Vor allem durch das saubere kämmen des Haares kann die glatte Struktur bis in die Spitzen fortgeführt werden. Ohne mehrmals über das Haar gehen zu müssen.
9. Für volumenreiches Haar mit der Bürste nach unten föhnen
Wenn das Haar bzw. der Ansatz Volumen haben soll, ist es wichtig, das Haar mit der Bürste vom Ansatz nach oben zu ziehen und nicht nach unten.
10. Viel hilft viel
Dieses Sprichwort stimmt nicht immer, vor allem nicht beim Thema Haare. Beim Styling reicht eine kleine Menge vom eigenen Lieblingsprodukt. Wird zu viel verwendet, wird das Haar schnell fettig.
11. Locken trocken föhnen
Wenn man Locken komplett trocken föhnt, kommt nicht immer ein schönes Ergebnis heraus. Lieber sollte immer noch ein Rest Feuchtigkeit im Haar bleiben, um keine abstehende Frisur zu bekommen. Wenn das Haar schon zu trocken ist, einfach etwas Gel oder Wax verwenden, um die Haare wieder zu bändigen.
12. Ohne Föhnen tolles Volumen und perfekt liegende Haare
Lufttrocknen ist nur für Naturlocken geeignet. Leider sieht sonst keine Frisur nach Volumen und perfekt liegend aus, ohne dass man etwas dafür investiert. Eine Frisur wie beim Friseur ist leider nicht möglich ohne zu Föhnen, dabei sehen Haare schnell platt und unfrisiert aus. Es muss auch nicht immer gleich eine Rundbürste sein, auch normale Skelettbürsten oder ähnliches kann hilfreich dabei sein ein bisschen Schwung in die Haare zu bekommen. Dazu ein bisschen Gel oder Wachs in den Haaren macht schon sehr viel aus.
13. Beim Durchkämmen zu arg ziehen
Dies ist leider etwas, das viele machen, wenn die Haare verknotet sind oder man es eilig hat. Wenn du nun mit einer Bürste vom Ansatz in Richtung Spitze bürstest, was passiert dann wohl? Richtig: Die unteren Knoten werden enger. Bürstet man aber munter weiter, weil man die nervigen Knötchen loswerden will, dann reißen die Haare ab. Starte lieber am Haarende und arbeite dich Stück für Stück zum Absatz vor.
15. Nasse Haare in Form föhnen
Haare im nassen Zustand mit Hitze zu bearbeiten und mit einer Bürste „auszuleiern“, ist ein besonders schlimmer Stylingfehler und schadet auf Dauer unserer schönen Mähne. Einfach in Zukunft die Haare so lange föhnen, bis sie fast trocken sind und dann erst mit der Bürste in Form föhnen. Wickeln Sie vor dem Föhnen nasses Haar in ein saugfähiges Handtuch. Dieses nimmt schon jede Menge Feuchtigkeit auf und verkürzt die Föhnzeit.
Auf all diese Tipps kannst du uns auch direkt ansprechen und wir zeigen dir weitere Möglichkeiten, wie du dein Styling optimieren kannst. Schließlich ist jeder Mensch individuell und das soll man auch zeigen.

Bis bald!

Deine Sarah Kailer

Glätteisen und Locken?

Glätteisen und Locken?

Viele wissen überhaupt nicht, dass das möglich ist. Tatsächlich ist es so, dass man ganz tolle Locken mit einem Haarglätter kreieren kann. Es bedarf zwar ein wenig Übung und Know-how, wenn die Technik jedoch erst einmal sitzt und erlernt wurde, geht alles sehr schnell.

Heute stelle ich euch zwei Techniken vor – einmal mit großen Locken und einmal mit Korkenzieher Locken.

Starten wir mit den großen Locken.
Zunächst müssen die Haare komplett trocken sein. Nasse Haare können keinesfalls gelockt werden. Bevor das Glätteisen deine Haare berührt, muss ein Hitzeschutzspray aufgetragen werden. Ohne Hitzeschutz werden die Haare massiv geschädigt … und das wollen wir ja nicht! So jetzt können wir starten.

 

 

Als nächstes wird das Haar parallel zum Scheitel in verschiedene Sektionen unterteilt. Vorteil bei dieser Technik ist, das ebenfalls Volumen am Ansatz entsteht. Das Glätteisen wird dann so nah wie möglich am Ansatz angesetzt und einmal um die eigene Achse gedreht. Dabei zieht man es langsam immer mehr in Richtung Spitzen.

Wenn man das Ende erreicht hat, rollt man das ganze wie bei einem Lockenstab ein und hält dies maximal 5 Sekunden und zieht dann das Glätteisen heraus. Wie viel Haare pro Strähne verwendet werden, kann an für sich jeder selbst bestimmen.

Der Lockenstab hat aber auch noch nicht ausgedient. Die Anwendung ist wirklich einfach und das Ergebnis spricht für sich. Der Lockenstab wird ebenfalls wie bei den Korkenzieher locken diagonal in die Abteilung angesetzt jedoch wird in den Lockenstab eingedreht. Bei dieser Technik ist wichtig den Lockenstab immer in dieselbe Richtung zu drehen um diese Ergebnis zu erhalten. Nach dem man alle Haare bearbeitet hat fährt man leicht mit den Fingern durch und kann sie wie auf dem Bild in Form legen und mit Spray fixieren. Wer eine wildere Lockenpracht wünscht, kann auch die Haare einfach nur mit den Fingern verwuscheln und fixieren.

Ich wünsche euch Viel Spaß beim ausprobieren. Gerne zeige ich euch auch live hier bei uns im Salon die vielseitigen Techniken.

Eure
Sarah