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Anti Snap – Pflege für beanspruchtes, kaputtes Haar

Anti Snap – Pflege für beanspruchtes, kaputtes Haar

Anti Snap
Das 1×1 der richtigen Haarpflege – mit unseren Tipps beherrscht ihr es garantiert im Handumdrehen.
Wir zeigen euch Tricks für gesunde Haare und stellen euch heute das Produkt Anti Snap von der Firma Redken vor.

Das Anti Snap ist ein Leave-in Treatment für angegriffenes Haar. Enthalten ist ein 5 in 1 Schutz gegen:
Chemische und Mechanische Schädigung, Hitze, Äußere Angriffe, Schädigung der Oberfläche.

Es kräftigt und glättet die Struktur der Haare ohne zu beschweren und reduziert Spliss. Durch die leichte Textur wie Haarmilch verklebt es auch nicht bzw. man bemerkt es kaum im Haar.

Durch die Benutzung von Redken Extreme Shampoo und Conditioner kannst du deinem Haarbruch bis zu 75% reduzieren.

Anwendung: Eine zehn Cent Menge ins handtuchtrockenen Haar einarbeiten ohne auszuspülen und wie gewohnt stylen. In kleinen Mengen kann es auch ins trockene Haar gemacht werden. Es ist ein guter Ersatz für Haaröl, durch das leichte Gefühl.

Also Mädels auf geht´s: Ab ans Waschbecken, fertig, los!

Auf bald!
Eure Sarah

Haarspray – Mit diesen Tricks sitzt jede Frisur!

Haarspray – Mit diesen Tricks sitzt jede Frisur!

Haarspray benutzt man für mehr Volumen und einen guten Halt. Ein gutes Spray fixiert die Frisur, gibt ihr ein glänzendes Finish und verklebt dabei nicht. Oft kann es aber noch viel mehr. Und nur kleine Veränderungen in der Anwendung sorgen für ein besseres Ergebnis. Mit den Style Room Reutlingen Tricks vermeidest du einen fettigen Ansatz oder zusammenklebende Haare.

Genügend Abstand

Halte die Dose etwa 30 cm (eine Unterarmlänge) vom Kopf entfernt. So verteilt sich die Flüssigkeit besser.

Weniger ist mehr

Sprühe nur kurz an einer Stelle. Auch wenn viele Sprays für Halt sorgen, ohne zu verkleben, sollte man es nicht übertreiben. Somit wird das Haar nicht unnötig beschwert.

Alles im Fluss
Ein weiterer Tipp, um das Spray gut zu verteilen, ist dieser: Sprühe nicht nur an einer Stelle, sondern bewege die Dose um den Kopf herum. Spraye aus verschiedenen Perspektiven. Die Chance, dass deine Mähne dann weniger verklebt, ist somit hoch.
Mehr Volumen
Auch in feines Haar kann man Volumen zaubern. Sprühe kopfüber etwas auf den Ansatz. Beachte vor allem die unteren Partien, nicht nur den oberen Kopfansatz.
Haarbürste zur Unterstützung
Gebe etwas Spray auf deine Haarbürste und kämme deine Haare wie üblich. Das Styling-Produkt wird gleichmäßig verteilt und du erreichst alle Haare.
Fettiger Ansatz ade
Wenn dein Haaransatz häufiger nachfettet, kann Haarspray Abhilfe schaffen: Der Alkohol im Produkt löst den überschüssigen Talg. Dein Ansatz sieht so wieder gepflegt aus.
Früher Einsatz
Haarspray dient nicht nur zum Fixieren von Frisuren, du kannst es auch schon frühzeitig beim Stylen einsetzen. Möchtest du Superwellen zum Vorzeigen, besprühe deine Haare, bevor du zum Lockenstab greifst. Das sorgt für mehr Sprungkraft.
Rutschfeste Haarklammern
Deine Haarklammern machen oft viel zu früh den Abgang? Dann gebe etwas Spray darauf und stecke dann erst deine Haare fest. Das sorgt für mehr Grip und die Frisur bleibt standhaft.
Zähmt fizziges Haar
Die Frisur sitzt, aber die eine oder andere Haarsträhne stellt sich quer? Sprühe eine kleine Menge Spray in deine Hand oder auf eine ausrangierte Zahnbürste und verteile die Flüssigkeit auf den haarigen Querschlägern.
Abschließender Tipp
Auf welches Produkt du beim Einkauf achten musst, verraten wir dir gerne hier bei uns im Salon. Kaufe den passenden Allrounder für deine Bedürfnisse, so wird er zur echten Wunderwaffe.

Eure
Sarah Kailer

Lockenköpfe aufgepasst?

Lockenköpfe aufgepasst?

Probleme mit Locken? Mit diesen fünf Tipps und Tricks geht’s einfacher!
Haare können Segen und Fluch sein. Hat man glatte, will man lockige. Hat man dünnes, will man dickes Haar, hat man langes will man kurzes und so weiter und so fort.
Lockenköpfe jetzt aufgepasst! Wir wissen, dass Locken pflegen und bändigen ein echter Kraftakt sein kann. Wir vom Team Style Room Reutlingen geben dir wertvolle Tipps für den Alltag mit deiner Naturpracht. Außerdem werfen wir einen Blick auf die kleinen Herausforderungen des Alltags, die alle Frauen mit Locken kennen.

Locken brauchen viel Pflege

Immer wieder hört und liest man, dass wir in der heutigen Zeit unsere Körper häufig „überpflegen“. Was für den Körper richtig sein mag, trifft auf Locken nicht wirklich zu. Locken gehören aufgrund ihrer Struktur immer zum Typ „trockenes Haar“. Einfach weil durch ihre Form die Oberfläche viel mehr Freiraum für Angriffe „von außen“ bietet. Also keine Angst. Zu viel Pflege kann erstmal nicht sein. Womit pflegt man sie aber am besten?

Haarmilch

Haarmilch hat mehrere Vorteile: Es ist sowohl Pflege- als auch Styling-Produkt, das man nach dem Auftragen nicht auswaschen muss. Die Milch verleiht trockenem Haar Feuchtigkeit, ohne zu verkleben. Da Locken viel Licht schlucken, wirkt das Haar schneller matt und stumpf. Die extra Pflege liefert Haarmilch, damit sieht dein Ansatz weniger elektrisiert und strohig aus.
Gleichzeitig lässt sich das geglättete Haar noch stylen. Bei Haarwachs, -schaum oder -gel fühlen sich Locken schnell hart an wie Zement. Mit Haarmilch bleibt es weich und duftet frisch oder süßlich. Zudem unterstützt es die Kämmbarkeit, egal ob du die Milch in trockenes oder nasses Haar einmassierst.

Haargummis ohne Clip

Wer eine Lockenpracht mit sich herumträgt, braucht elastische Haargummis. Besonders eignen sich weiche, dicke Gummis. Damit haben es deine Haare schwerer, sich darin zu verheddern. Achte besonders darauf, dass die Haargummis keine Metall-Clips haben, die diese zusammenhalten. Deine Haare verzwirbeln sich nur darin, außerdem machen sie es brüchig.

Nasse Haare kämmen

Lockige Haare kämmen kann zu einem echten Kraftakt werden. Um sich selbst ein bisschen Mühe zu sparen, kämme deine Haare, solange sie noch nass sind. Sie entwirren das Chaos dann viel schneller. Noch leichter geht es, wenn du beim Duschen neben dem Shampoo noch eine Spülung verwendest. Sie gibt den Extra-Kick Kämmbarkeit und Pflege.

Haarbänder sind Freunde

Früher hat sich Oma mit einem Kopftuch die Haare aus dem Gesicht gehalten. Dafür gibt es schon lange eine modernere Alternative: Haarbänder! Mit Gummizug und floralen Mustern oder Applikationen sind sie nicht nur ein modisches Accessoire, sondern halten dir auch lästige Haarsträhnen aus dem Gesicht. Gleichzeitig kannst du deine Haare offen tragen und must sie nicht in einem Zopf verstecken.
Haarreifen sind möglich, verursachen bei manchen schon nach kurzer Zeit Kopfschmerzen. Haarbänder sind in dieser Hinsicht alltagstauglicher.

Probleme, die nur Frauen mit Locken kennen

Doch egal, wie viele Pflegeprodukte Frauen mit Locken verwenden und wie viele Tricks sie anwenden. Es gibt Dinge, für die noch keine Lösungen gibt. Leider.

Denn welche Frau mit Naturlocken kennt das nicht?
Haarnadeln sind eine Erfindung des Teufels – Haarnadeln sehen vielleicht schön aus. Aber entweder halten sie nicht oder zu gut! Wenn man versucht, sie herauszuziehen, hat man gleich ein paar Haare zu viel mitgerissen. Autsch! Lieber ganz auf sie verzichten.

Haare trocknen dauert ewig

In fast jeder Frauenzeitschrift liest man den Rat: Wer Locken hat, am besten Lufttrocken! Denn Hitze strapaziert das Haar. Das stimmt zwar, aber es dauert Stunden, Naturlocken zu trocknen. Selbst wer seine Locken föhnt, braucht eine gefühlte Ewigkeit. Und selbst dann fühlen sich die Haare noch klamm an.
Es scheint einen geheimen Feuchtigkeitsspeicher zu geben, von dem niemand etwas weiß. Wer auf den Föhn verzichten will, der wäscht seine Locken am besten abends und legt sich mit Handtuch ins Bett.

Deine Bürste ist dein Heiligtum

Haare bürsten bedeutet Schmerz. Wer also einmal seine Lieblingsbürste gefunden hat, wird sie nie wieder hergeben. Sie ist die Nadel im Heuhaufen, die du seit einer Ewigkeit gesucht hast und die dir das Leben erleichtert. Kleiner Tipp: Mit dem Bürsten an den Spitzen anfangen und sich langsam zum Haaransatz vorarbeiten.

„Nein, ich habe keinen Hund, das sind alles meine Haare!“

Deine Freunde denken, du hast Haustiere. Doch das bist du, die so viele Haare läst. Wer Locken hat, hat meistens eine sehr dicke und voluminöse Pracht. Einmal einen Zopf gebunden, schon wieder Haare verloren. Aber seien wir froh: Besser als chronischer Haarausfall ohne Nachwachsen.

Verhedder-Gefahr
Ringe, Ohrschmuck, Autogurte, Rucksäcke oder Schals: Sie alle sind keine Freunde von Locken. Bei all diesen Gegenständen herrscht akute Verhedderungsgefahr. In solchen Momente beneidet man seine Freundin mit der glatten Kurzhaarfrisur. Allerdings friert die im Winter ja bekannterweise im Nacken so.

Wind und Regen? Nein, danke.
Der Tag ist gelaufen, wenn man seine schicke neue Frisur ausführt und schlechtes Wetter einsetzt. Plötzlich spürt man jede einzelne Strähne im Gesicht. Und nach einer Windböe sieht man aus, als hätte man in eine Steckdose gelangt. Und bei Regen? Der begossene Pudel kommt nicht von ungefähr.

Fazit:
Beratung ist das A und O
Lasse dich nicht alles an deine Haare. Besonders Naturlocken brauchen eine spezielle Pflege und Behandlung. Gerne nehmen wir vom Team Style Room Reutlingen deine Haarpracht unter die Lupe und helfen dir bei der Auswahl von Pflegeprodukten. Lege deine Haare nur in Profihände und lasse dich von uns beraten.

Wir hoffen, wir konnten dir jede Menge Anregungen zum Thema Locken geben und du hast eine Vorstellung bekommen, wie vielfältig die Möglichkeiten im Bereich Locken sind. Es würde uns freuen, wenn du uns ein Feedback zu diesem Thema gibst. Danke!

Bis bald!

Deine Sarah Kailer