fbpx
07121-6967683 - STYLE ROOM - Sarah Kailer - Ringelbachstraße 49 - 72762 Reutlingen info@style-room-reutlingen.de
Fettige Haare – Was hilft dagegen?

Fettige Haare – Was hilft dagegen?

Hilfe! Einen Tag einmal nicht die Haare gewaschen und schon schimmern die Haare fettig. Man muss aber dabei nicht hilflos zusehen. Wir sagen dir, was du dagegen tun kannst.

Woher kommen fettige Haare?

 

Wieso nennen wir Haare eigentlich fettig? Das kommt daher, dass die Kopfhaut in den Talgdrüsen Fett produziert. Dieses dringt durch die Haut in die Haarwurzel und verteilt sich dann bis in die Spitzen. Aber warum macht der Körper das?

Die Erklärung: Auch wenn wir fettige Haare auf den ersten Blick als unangenehm empfinden, macht der Körper mit diesem Vorgang eigentlich etwas Nützliches. Es macht das Haar geschmeidig wie glänzend und schützt die Haut vor äußeren Einflüssen. Zuviel des Fetts lässt das Haar allerdings strähnig wirken und diesen Effekt mögen die meisten Kunden eher weniger.

 

Mögliche Ursachen

Es gibt einige äußere Einflüsse, die das Haar fetten lassen, meist ist dies erblich oder hormonell bedingt z.B. in der Pubertät oder der Schwangerschaft. Aber auch die falsche Pflege kann die Talgdrüsen anregen. Eine Haarkur, die nicht richtig ausgewaschen wurde, kann zum Beispiel zu fettiger Kopfhaut führen. ​

Spezialshampoos für fettiges Haar lösen das überschüssige Fett mit Tensiden, die reinigen, ohne die Kopfhaut zu reizen. Die Produktion der Talgdrüsen werden reguliert und die Kopfhaut wird beruhigt.

Fettiges Haar ist ein Problem, das sich in den Griff bekommen lässt. Hier sind unsere Tipps und Tricks, was wirklich gegen fettige Haare hilft.

 

Das kannst du dagegen tun

Damit Spitzen nicht austrocknen, hilft es, den Talg in den Haaren durch Kämmen zu verteilen. Die Borsten der Bürste befördern den Talg gleichmäßig vom Ansatz in die Längen. Bei feinem Haar raten wir jedoch davon ab, da dann kein Volumen mehr am Ansatz vorhanden ist und die Haare dann zusammenfallen. Dies sollte man natürlich nur machen, wenn die Haare leicht fettig sind. Bei einer übermäßigen Produktion wasche lieber die Haare.

Verfalle aber nicht in Haarwasch-Orgien wegen etwas fettigem Haar. Beim Haare waschen sollte beachtet werden, dass das Produkt mild zur Kopfhaut ist. Massiere es sanft ein. Durch eine zu starke Massage regt man die Talgdrüsen an und es wird wieder mehr Fett produziert.

 

Sanfte Kopfmassagen tun gut

Gebe etwas Shampoo in deine Haare, verteile es gleichmäßig und massiere es sanft ein. So fettet die Kopfhaut nur noch langsam nach.

Bei fettigem Haar die Spülung nur in die Haarlängen geben, sonst verstärkt sich das Problem. Ebenso sollte dies auch mit der Haarkur geschehen. Bitte danach auch gründlich Ausspülen!

Um nicht jeden Tag die Haare waschen zu müssen, ist es ideal, ab und zu ein Trockenshampoo oder auch Puder für zwischendurch zu verwenden. Das absorbierende Puder nimmt Talg und Verunreinigungen auf, regt aber die Kopfhaut nicht zum Nachfetten an.

Um auf Dauer fettiges Haar zu vermeiden, empfehlen wir dir, sich das tägliche Haare waschen abzugewöhnen. Wenn du deine Haare nur alle zwei oder drei Tage wäscht, kann sich die Kopfhaut wieder regulieren und produziert mit der Zeit weniger Talg.

 

Fazit:

Wir hoffen, wir konnten dir mit diesen Tipps auf die Sprünge helfen. Fettige Haare sind kein Beinbruch, wenn man weiß, wie man damit umgeht.

Bis bald!

Deine Sarah Kailer

 

Lockenköpfe aufgepasst?

Lockenköpfe aufgepasst?

Probleme mit Locken? Mit diesen fünf Tipps und Tricks geht’s einfacher!
Haare können Segen und Fluch sein. Hat man glatte, will man lockige. Hat man dünnes, will man dickes Haar, hat man langes will man kurzes und so weiter und so fort.
Lockenköpfe jetzt aufgepasst! Wir wissen, dass Locken pflegen und bändigen ein echter Kraftakt sein kann. Wir vom Team Style Room Reutlingen geben dir wertvolle Tipps für den Alltag mit deiner Naturpracht. Außerdem werfen wir einen Blick auf die kleinen Herausforderungen des Alltags, die alle Frauen mit Locken kennen.

Locken brauchen viel Pflege

Immer wieder hört und liest man, dass wir in der heutigen Zeit unsere Körper häufig „überpflegen“. Was für den Körper richtig sein mag, trifft auf Locken nicht wirklich zu. Locken gehören aufgrund ihrer Struktur immer zum Typ „trockenes Haar“. Einfach weil durch ihre Form die Oberfläche viel mehr Freiraum für Angriffe „von außen“ bietet. Also keine Angst. Zu viel Pflege kann erstmal nicht sein. Womit pflegt man sie aber am besten?

Haarmilch

Haarmilch hat mehrere Vorteile: Es ist sowohl Pflege- als auch Styling-Produkt, das man nach dem Auftragen nicht auswaschen muss. Die Milch verleiht trockenem Haar Feuchtigkeit, ohne zu verkleben. Da Locken viel Licht schlucken, wirkt das Haar schneller matt und stumpf. Die extra Pflege liefert Haarmilch, damit sieht dein Ansatz weniger elektrisiert und strohig aus.
Gleichzeitig lässt sich das geglättete Haar noch stylen. Bei Haarwachs, -schaum oder -gel fühlen sich Locken schnell hart an wie Zement. Mit Haarmilch bleibt es weich und duftet frisch oder süßlich. Zudem unterstützt es die Kämmbarkeit, egal ob du die Milch in trockenes oder nasses Haar einmassierst.

Haargummis ohne Clip

Wer eine Lockenpracht mit sich herumträgt, braucht elastische Haargummis. Besonders eignen sich weiche, dicke Gummis. Damit haben es deine Haare schwerer, sich darin zu verheddern. Achte besonders darauf, dass die Haargummis keine Metall-Clips haben, die diese zusammenhalten. Deine Haare verzwirbeln sich nur darin, außerdem machen sie es brüchig.

Nasse Haare kämmen

Lockige Haare kämmen kann zu einem echten Kraftakt werden. Um sich selbst ein bisschen Mühe zu sparen, kämme deine Haare, solange sie noch nass sind. Sie entwirren das Chaos dann viel schneller. Noch leichter geht es, wenn du beim Duschen neben dem Shampoo noch eine Spülung verwendest. Sie gibt den Extra-Kick Kämmbarkeit und Pflege.

Haarbänder sind Freunde

Früher hat sich Oma mit einem Kopftuch die Haare aus dem Gesicht gehalten. Dafür gibt es schon lange eine modernere Alternative: Haarbänder! Mit Gummizug und floralen Mustern oder Applikationen sind sie nicht nur ein modisches Accessoire, sondern halten dir auch lästige Haarsträhnen aus dem Gesicht. Gleichzeitig kannst du deine Haare offen tragen und must sie nicht in einem Zopf verstecken.
Haarreifen sind möglich, verursachen bei manchen schon nach kurzer Zeit Kopfschmerzen. Haarbänder sind in dieser Hinsicht alltagstauglicher.

Probleme, die nur Frauen mit Locken kennen

Doch egal, wie viele Pflegeprodukte Frauen mit Locken verwenden und wie viele Tricks sie anwenden. Es gibt Dinge, für die noch keine Lösungen gibt. Leider.

Denn welche Frau mit Naturlocken kennt das nicht?
Haarnadeln sind eine Erfindung des Teufels – Haarnadeln sehen vielleicht schön aus. Aber entweder halten sie nicht oder zu gut! Wenn man versucht, sie herauszuziehen, hat man gleich ein paar Haare zu viel mitgerissen. Autsch! Lieber ganz auf sie verzichten.

Haare trocknen dauert ewig

In fast jeder Frauenzeitschrift liest man den Rat: Wer Locken hat, am besten Lufttrocken! Denn Hitze strapaziert das Haar. Das stimmt zwar, aber es dauert Stunden, Naturlocken zu trocknen. Selbst wer seine Locken föhnt, braucht eine gefühlte Ewigkeit. Und selbst dann fühlen sich die Haare noch klamm an.
Es scheint einen geheimen Feuchtigkeitsspeicher zu geben, von dem niemand etwas weiß. Wer auf den Föhn verzichten will, der wäscht seine Locken am besten abends und legt sich mit Handtuch ins Bett.

Deine Bürste ist dein Heiligtum

Haare bürsten bedeutet Schmerz. Wer also einmal seine Lieblingsbürste gefunden hat, wird sie nie wieder hergeben. Sie ist die Nadel im Heuhaufen, die du seit einer Ewigkeit gesucht hast und die dir das Leben erleichtert. Kleiner Tipp: Mit dem Bürsten an den Spitzen anfangen und sich langsam zum Haaransatz vorarbeiten.

„Nein, ich habe keinen Hund, das sind alles meine Haare!“

Deine Freunde denken, du hast Haustiere. Doch das bist du, die so viele Haare läst. Wer Locken hat, hat meistens eine sehr dicke und voluminöse Pracht. Einmal einen Zopf gebunden, schon wieder Haare verloren. Aber seien wir froh: Besser als chronischer Haarausfall ohne Nachwachsen.

Verhedder-Gefahr
Ringe, Ohrschmuck, Autogurte, Rucksäcke oder Schals: Sie alle sind keine Freunde von Locken. Bei all diesen Gegenständen herrscht akute Verhedderungsgefahr. In solchen Momente beneidet man seine Freundin mit der glatten Kurzhaarfrisur. Allerdings friert die im Winter ja bekannterweise im Nacken so.

Wind und Regen? Nein, danke.
Der Tag ist gelaufen, wenn man seine schicke neue Frisur ausführt und schlechtes Wetter einsetzt. Plötzlich spürt man jede einzelne Strähne im Gesicht. Und nach einer Windböe sieht man aus, als hätte man in eine Steckdose gelangt. Und bei Regen? Der begossene Pudel kommt nicht von ungefähr.

Fazit:
Beratung ist das A und O
Lasse dich nicht alles an deine Haare. Besonders Naturlocken brauchen eine spezielle Pflege und Behandlung. Gerne nehmen wir vom Team Style Room Reutlingen deine Haarpracht unter die Lupe und helfen dir bei der Auswahl von Pflegeprodukten. Lege deine Haare nur in Profihände und lasse dich von uns beraten.

Wir hoffen, wir konnten dir jede Menge Anregungen zum Thema Locken geben und du hast eine Vorstellung bekommen, wie vielfältig die Möglichkeiten im Bereich Locken sind. Es würde uns freuen, wenn du uns ein Feedback zu diesem Thema gibst. Danke!

Bis bald!

Deine Sarah Kailer