Das richtige Shampoo finden: Ohne Silikone und Sulfate?
Du bist auf der Suche nach dem richtigen Shampoo und weißt nicht, zu welchem Produkt du greifen sollst? Begriffe wie Silikone und Sulfate, die derzeit in den Medien kursieren, findest du verwirrend? Wir bringen Licht ins Dunkle und geben dir Tipps, was du beim Kauf beachten solltest!
Natürlich kannst du auch direkt auf uns zukommen und dich von uns beraten lassen. Wir möchten dennoch, dass unsere Kunden ihre Haare auch zuhause richtig pflegen.
Silikone leicht erklärt
Wirft man einen Blick auf die Inhaltsstoffe eines Shampoos, finden sich in fast 90 Prozent der Fläschchen und Tuben Silikone darin. Manchmal sind sie nicht auf den ersten Blick erkennbar, da sie auch unter einer anderen Bezeichnung aufgelistet werden. Achte auf die Begriffe Dimethicon, Amodimethicon und Dimethiconol. Weitere Silikone erkennt man häufig an den Endungen -cone/-conol/-oxane/-gylcol.
Silikone sind eigentlich Silikonöle, die das Haar geschmeidig und glänzend machen, indem sie sich um das Haar legen und es optisch glätten. Das Silikon ist quasi wie ein Film, der sich um die Haare legt und sie versiegelt.
Der Nachteil:
Unter diesem Film trocknet das Haar aus, wird brüchig und kann somit keine Pflegestoffe mehr aufnehmen. Außerdem nehmen diese Haare Farbe schlechter auf und auch eine Dauerwelle wirkt nicht mehr so gut.
Im Style Room Reutlingen verwenden wir Produkten von Redken, in denen sich auswaschbare Silikone befinden. Diese belasten die Haare weniger, dafür sind Redken-Shampoos aber etwas teurer.
Sind Sulfate schädlich?
Übrigens gibt es keine Studien, die belegen, dass die Substanzen, die in sulfatfreien Shampoos verwendet werden, in irgendeiner Weise weniger hautreizend sind.
Der Marke Redken liegt die Gesundheit ihrer Kunden am Herzen. Sobald es neue Entwicklungen im Bereich reizender Inhaltsstoffe gibt, werden diese so schnell wie möglich durch eine hautverträgliche Alternative ersetzt.
Auf bald!
Deine Sarah Kailer