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Geruch Hilfe! Meine Haare riechen unangenehm!

Deine Haare riechen? Na, das ist ja zunächst einmal nichts Ungewöhnliches. Problematisch wird es erst, wenn dieser Geruch unangenehm ist, denn selbstverständlich kann nicht nur dein Körper bei der falschen Pflege muffeln, sondern auch deine Haare! Welche Ursachen das haben kann und wie du den nervigen Geruch wieder losbekommst, verrate ich dir im Folgenden.

 

Grund: Die Talgproduktion

Der erste und häufigste Grund für einen unangenehmen Geruch in den Haaren ist, wenn die Haare fetten. Dadurch setzen sich alle Gerüche, mit denen deine Haare im Alltag in Kontakt sind, darin ab. Das können sowohl Rauch oder dein Döner zum Mittagessen, als auch andere ungewollte „Düfte“ sein.

Fettig werden unsere Haare mit der Zeit durch die ganz natürliche und notwendige Talgproduktion vieler kleiner Drüsen auf der Kopfhaut, die unsere Haare und unsere Haut schützt – das passiert also jedem!

Aber eins solltest du dir merken: Die Talgproduktion der Kopfhaut ist bei jedem Menschen anders – bei manchen stärker, bei manchen schwächer – und wird auch nicht selten von psychischen und hormonellen Faktoren beeinflusst. Sollten deine Haare also phasenweise schneller fettig werden, ist das kein Weltuntergang!

Was kann ich dagegen tun?

Der Geruch durch Talg kann ganz einfach durch Reinigungsshampoos entfernt werden. Aber es ist Vorsicht geboten: Zu starkes Einmassieren des Shampoos fördert die Produktion der Talgdrüsen wieder. Es gilt also: Das Shampoo lieber sanft verteilen und gründlich wieder auswaschen, dann haben schlechte Gerüche keine Chance!

 

 

Grund: Das Schwitzen

Wer hätte es gedacht: Auch das Schwitzen kann Gerüche im Haar und auf der Kopfhaut freisetzen. Vor allem Zusammen mit dem Talg bietet Schweiß einen optimalen Lebensraum für Bakterien, die dann für einen unangenehmen Geruch sorgen. Normalerweise kann ein Teil des Schweißes auf der Kopfhaut verdunsten – wird das allerdings durch dichte, fettige, bedeckte oder zusammengebundene Haare verhindert, entsteht ein Paradies für die Vermehrung dieser Bakterien.

Was kann ich dagegen tun?
Im idealsten Fall würde man die Haare natürlich waschen. Zu häufiges und intensives Waschen erzielt allerdings genau den Gegenteiligen Effekt und die Haare fetten noch schneller nach.

Für Notfälle rate ich euch deswegen, auf Mittel, wie Trockenshampoo oder Puder für das Haar umzusteigen, die – zumindest kurzzeitig – dein Haar wieder super riechen lassen. Außerdem kann es auch schon helfen, die Haare mehrmals täglich einfach auszuschütteln oder Kopfbedeckungen zu vermeiden, um für eine gute Luftzirkulation an der Kopfhaut zu sorgen.

 

 

Grund: Das Styling

Ein weiterer Grund für unangenehmen Haargeruch kann auch die zu hohe Strapazierung deiner Haare beim Styling sein. Durch Glätteisen, Lockenstab oder auch den Föhn, werden Haare sehr starker Hitze ausgesetzt. Sie nehmen dann die Hitze auf und durch zu wenig oder gar keinen Schutz verbrennt das Haar, sowohl von außen, wie es die meisten kennen, als auch von innen. Dadurch kommt es nicht nur zur starken Schädigung deiner Haare, sondern oft auch zu unangenehmem Geruch.

Auch die mangelhafte Reinigung deiner Stylinggeräte (z.B. Glätteeisen) ist ein großer Fehler. Dadurch werden alte Ablagerungen und Gerüche erneut auf dein Haar abgetragen – das ist nicht nur unhygienisch, sondern auch schlecht für den Duft deiner Mähne.

Was kann ich dagegen tun?
Diese Ursache von unangenehmem Geruch kann verhindert werden, indem man sein Haar beim Styling stets mit Hitzeschutz bzw. Produkten, die für das Finish geeignet sind, schützt. Zudem könntest du probieren, das Ausmaß der Verwendung von Haarspray und Gels herunterzuschrauben, um deinen Haaren auch mal Erholung zu gönnen. Und zu guter Letzt: Eine regelmäßige Reinigung von Lockenstab und Glätteeisen ist das A und O.

 

Ich hoffe ich konnte dir die passende Lösung für dein Problem liefern und du machst in Zukunft nur noch auf dich aufmerksam, durch einen himmlischen Duft in deinen Haaren!

Falls du dennoch Fragen oder Probleme hast, schau doch bei uns vorbei und frag nach – wir helfen dir gerne weiter!

Deine Sarah vom Style Room Reutlingen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein wenig Glow schadet nie: Tipps für glänzendes Haar

Ein wenig Glow schadet nie: Tipps für glänzendes Haar

Diamond Oil Glow Dry Gloss Scrub

Wie kannst du deine Haare auf Hochglanz bringen? Denn eine glänzende Mähne wirkt gleich viel frischer, gesünder und sieht gepflegter aus. Was tun? Kleine Änderungen in der Pflege-Routine können dabei helfen. Wir verraten dir heute wie du der Strahlkraft deiner Haare ein wenig auf die Sprünge helfen kannst. Los geht´s

Es ist heiß!

Du trocknest deine Haare gerne mit dem Föhn. Du weißt ja sicherlich, dass durch die Föhnhitze die Haarstruktur angegriffen wird und dadurch das Haar oft kraft- und glanzlos wirkt. Das ist etwas was keiner von uns möchte. Wir haben natürlich für dich die Lösung beziehungsweise der Experte für Haarpflegeprodukte REDKEN.

Unsere Empfehlung!

Die DIAMOND OIL-Serie hat perfekt aufeinander abgestimmte Produkte entwickelt, die auf einer ölhaltigen Formel basieren und deine Haare Strähne für Strähne nähren und pflegen.

Das Glow Dry Gloss Scrub ist ein einzigartiges Peeling, das deinen Haaren zu neuem Glanz verhilft. Mit absoluten WOW-Effekt – denn mit diesem Produkt erhältst du eine ganz besondere Haarkur, ein Peeling, das deine Haare zu neuem Glanz und traumhafter Geschmeidigkeit verhilft.

Einfach zwei- bis dreimal pro Woche ins nasse Haar, in die Längen und Spitzen einarbeiten und gründlich ausspülen. Anschließend Diamond Oil Glow Dry Gloss Shampoo, den Detangling Conditioner sowie das Haaröl verwenden – Volá und fertig – du wirst begeistert sein.

Gerne stellen wir dir die komplette Produktreihe von der DIAMOND OIL-Serie vor. Schau einfach mal vorbei!

Deine
Sarah Kailer

Haare färben – Wie oft darf man denn eigentlich Haare färben?

Haare färben – Wie oft darf man denn eigentlich Haare färben?

Neue Haarfarben machen Spaß und können einen Look komplett verändern. Doch ab und zu sollte man den Haaren und der Kopfhaut eine kleine Pause gönnen. Der Abstand sollte bei mindestens 4 Wochen liegen.

Der Gesetzgeber achtet auf:
Das Haare färben nicht sonderlich gesund ist sollte jedem klar sein. Dies ist aber überhaupt kein Grund die Haare nicht mehr färben zu lassen. Die Produkte werden auf dem Markt täglich auf schädliche Inhaltsstoffe geprüft. Alles was nach dem Gesetz gefährlich ist wird sofort entfernt und ausgetauscht.
Wir achten auf eine Gesundheit

Der Abstand von der letzten Färbung sollte mindestens 4 Wochen zurückliegen, bevor man nachfärbt. Da die Farbstoffe sich durch die Haut auch in dem Körper einlagern sind die 4 Wochen wichtig, da erst dann der Körper anfängt diese Stoffe abzubauen.

Wenn man vor dieser Zeit die Haare färbt ist es schädlich da die Farbstoffe im Körper angelagert werden. Je mehr im Körper ist desto schwieriger wird es für den Körper dies wieder abzubauen.

Mir und meinem Team ist es sehr wichtig, dass wir auf die Gesundheit unserer Kunden achten. Deshalb empfehlen wir auch nie unter den 4 Wochen zu bleiben. Auch bei biologischen Haararben wie Henna oder pflanzlichen Haarfarben ist die Gefahr genauso hoch. Diese heben immer öfters Allergien hervor.

Auf was solltest du noch achten?

Die Anzahl der Färbungen sind aber nicht das einzige auf das man achten sollte.
Eine Blondierung zerstört nicht nur die Haarstruktur sondern trocknet diese auch aus. Wenn du also gesundes blondes Haar möchtest ist das A und O die Pflege. Auch beim blondieren sollte der Abstand mindestens bei 4 Wochen liegen, damit sich das Haar erholen kann.

Deshalb empfehlen wir beim Haare färben Smartbond zu verwenden. Dies Schütz das Haar vor chemischen Einfluss. Wer vermeiden möchte das die Farbstoffe in den Körper gelangen kann zum Beispiel auch auf Strähnen setzen – bei dieser Anwendung gelangt die Haarfarbe nicht direkt auf die Kopfhaut und kann so auch nicht der Gesundheit schaden.

Zum Schluss sei gesagt, es ist jedem selbst überlassen wie oft man sich die Haare färbt. Unsere Empfehlung ist jedoch die Haare erst mindestens nach 4 Wochen zu färben.

Bis bald!

Deine Sarah Kailer