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Mehr Haarfülle

Mehr Haarfülle

Tue jeden Tag etwas gegen deinen Haarausfall!

Der tägliche Blick in den Spiegel kann gnadenlos sein – wenn es um die Haarpracht geht. Egal ob Geheimratsecken bei Männern, ein genereller Haarausfall oder lichter/dünner werdendes Haar – es nagt einfach am Selbstbewusstsein.

Nur selten wird Haarausfall durch eine Erkrankung verursacht. In 95 Prozent der Fälle ist übermäßiger Haarverlust genetisch bedingt. Aber auch Stress, Hormonschwankungen und Medikamente können die Ursache dafür sein. „Gott sei Dank!“ gibt es Mittel und Möglichkeiten um die lichter werdende Haarpracht zu bremsen und damit den Wachstum wieder anzukurbeln. Einfach für mehr Lebensqualität!

Keine Panik!

Der Haarzyklus: Wachstumsphase und Ruhephase

Jeder verliert an allen Stellen des Kopfes Haare. Also kein Grund zur Sorge. Jedes menschliche Haar wächst nach einem eigenen Haarzyklus. Der Haarzyklus wiederholt sich im Laufe unseres Lebens bis zu zwölfmal und verläuft in den drei Phasen Wachstumsphase, Übergangsphase und Ruhephase.

In der Wachstumsphase werden Haare länger. In der Ruhephase steht das Haar kurz vor dem Ausfallen.

Diese beiden Phasen wechseln sich stetig ab. Die Qualität an Haaren in der Wachstumphase kann man leider nicht beeinflussen. Was wir aber beeinflussen können ist das die Ruhephase kürzer ist als die Wachstumsphase des Haares. Und das funktioniert natürlich nur mit passenden Produkten.

Eine gesunde Kopfhaut ist die Basis für den Haarwuchs!

Eine Möglichkeit mit wirkungsvollem Ergebnis ist das Behandeln der Kopfhaut. Hier steht uns von der Firma Redken die Serie Cerafill Retaliate, die für extra dünner werdendes Haar geeignet ist, zu Verfügung. Diese Serie besteht aus Produkten, die effektiv eine gesunde Kopfhaut fördern und unterstützen und dabei das Haarwachstum anregen.

Durch verschiedenste zusammengestellte Stoffe wird im Körper der Blutkreislauf angeregt um neues Haar zu produzieren. Speziell der Conditioner enthält stärkende und erweichende Inhaltsstoffe.

Du willst mehr über das Thema Haarausfall erfahren. Dann besuche uns doch im Style Room Reutlingen. Gerne geben wir dir weitere nützliche Tipps und Anregungen.

Auf bald!
Deine Sarah Kailer

Fettige Haare – Was hilft dagegen?

Fettige Haare – Was hilft dagegen?

Hilfe! Einen Tag einmal nicht die Haare gewaschen und schon schimmern die Haare fettig. Man muss aber dabei nicht hilflos zusehen. Wir sagen dir, was du dagegen tun kannst.

Woher kommen fettige Haare?

 

Wieso nennen wir Haare eigentlich fettig? Das kommt daher, dass die Kopfhaut in den Talgdrüsen Fett produziert. Dieses dringt durch die Haut in die Haarwurzel und verteilt sich dann bis in die Spitzen. Aber warum macht der Körper das?

Die Erklärung: Auch wenn wir fettige Haare auf den ersten Blick als unangenehm empfinden, macht der Körper mit diesem Vorgang eigentlich etwas Nützliches. Es macht das Haar geschmeidig wie glänzend und schützt die Haut vor äußeren Einflüssen. Zuviel des Fetts lässt das Haar allerdings strähnig wirken und diesen Effekt mögen die meisten Kunden eher weniger.

 

Mögliche Ursachen

Es gibt einige äußere Einflüsse, die das Haar fetten lassen, meist ist dies erblich oder hormonell bedingt z.B. in der Pubertät oder der Schwangerschaft. Aber auch die falsche Pflege kann die Talgdrüsen anregen. Eine Haarkur, die nicht richtig ausgewaschen wurde, kann zum Beispiel zu fettiger Kopfhaut führen. ​

Spezialshampoos für fettiges Haar lösen das überschüssige Fett mit Tensiden, die reinigen, ohne die Kopfhaut zu reizen. Die Produktion der Talgdrüsen werden reguliert und die Kopfhaut wird beruhigt.

Fettiges Haar ist ein Problem, das sich in den Griff bekommen lässt. Hier sind unsere Tipps und Tricks, was wirklich gegen fettige Haare hilft.

 

Das kannst du dagegen tun

Damit Spitzen nicht austrocknen, hilft es, den Talg in den Haaren durch Kämmen zu verteilen. Die Borsten der Bürste befördern den Talg gleichmäßig vom Ansatz in die Längen. Bei feinem Haar raten wir jedoch davon ab, da dann kein Volumen mehr am Ansatz vorhanden ist und die Haare dann zusammenfallen. Dies sollte man natürlich nur machen, wenn die Haare leicht fettig sind. Bei einer übermäßigen Produktion wasche lieber die Haare.

Verfalle aber nicht in Haarwasch-Orgien wegen etwas fettigem Haar. Beim Haare waschen sollte beachtet werden, dass das Produkt mild zur Kopfhaut ist. Massiere es sanft ein. Durch eine zu starke Massage regt man die Talgdrüsen an und es wird wieder mehr Fett produziert.

 

Sanfte Kopfmassagen tun gut

Gebe etwas Shampoo in deine Haare, verteile es gleichmäßig und massiere es sanft ein. So fettet die Kopfhaut nur noch langsam nach.

Bei fettigem Haar die Spülung nur in die Haarlängen geben, sonst verstärkt sich das Problem. Ebenso sollte dies auch mit der Haarkur geschehen. Bitte danach auch gründlich Ausspülen!

Um nicht jeden Tag die Haare waschen zu müssen, ist es ideal, ab und zu ein Trockenshampoo oder auch Puder für zwischendurch zu verwenden. Das absorbierende Puder nimmt Talg und Verunreinigungen auf, regt aber die Kopfhaut nicht zum Nachfetten an.

Um auf Dauer fettiges Haar zu vermeiden, empfehlen wir dir, sich das tägliche Haare waschen abzugewöhnen. Wenn du deine Haare nur alle zwei oder drei Tage wäscht, kann sich die Kopfhaut wieder regulieren und produziert mit der Zeit weniger Talg.

 

Fazit:

Wir hoffen, wir konnten dir mit diesen Tipps auf die Sprünge helfen. Fettige Haare sind kein Beinbruch, wenn man weiß, wie man damit umgeht.

Bis bald!

Deine Sarah Kailer

 

Problemfall Läuse: Wie werde ich sie los?

Problemfall Läuse: Wie werde ich sie los?

Heute möchte ich einmal ein eher unangenehmes Thema ansprechen: Läuse! Und zwar die auf dem Kopf. Zwar handelt es sich nicht um ein klassisches Beauty-Thema, oft genug werde ich aber darauf angesprochen. Deswegen möchte ich diesen Parasiten einen Beitrag widmen.

Oft sind Kinder betroffen, schnell stecken sich die Kleinen in der Schule oder im Kindergarten an. Auch Erwachsene können sich die fiesen Biester einfangen.

Wie entdeckt man Läuse?

Läuse haben nichts mit mangelnder Hygiene zu tun. Trotzdem sind die Blutsauger vielen peinlich. Wenn es auf dem Kopf, hinter den Ohren und am Nacken dauerhaft juckt, lohnt sich ein Blick. Die kleinen Läuse sind allerdings schwer zu erkennen, da sie nur drei Millimeter groß sind. Schauen kann man aber nach nach den Eihüllen der Läuse, die eine ovale Form haben und weiß, grau oder transparent sind. Diese kleben an den Haaren nahe der Kopfhaut. Herauskämmen kann man die sogenannten Nissen nur mit einem speziellen Kamm, dessen Zinken sehr eng aneinander stehen.

Wenn wir bei der Beratung der Kunden Läuse auf dem Kopf entdecken, dürfen wir keinesfalls mit der Behandlung fortfahren. Alle Gegenstände, die mit dem Kunden in Berührung gekommen sind, desinfizieren wir sofort. Als weiterer Gast im Salon muss man sich nicht sorgen, sich durch das Selbe Werkzeug beim Sitznachbarn anzustecken.

Keine Sorge, wir rasieren dir oder deinem Kind auch nicht deswegen den Kopf. Es gibt viele andere Möglichkeiten, um Läuse zu entfernen, da muss kein Radikalschnitt her.

 

Was tun gegen Läuse?

Zuerst einmal raten wir zum Gang in die Apotheke um die richtigen Arzneimittel gegen den Befall zu kaufen. Es gibt sie als Shampoo, Spray oder auch als Tinktur. Viele sind gut verträglich und unkompliziert in der Anwendung. Beliebte und auch wirksame Läusemittel sind zum Beispiel Jacutin und Goldgeist.

Die Behandlung mit diesen Mitteln sollte stets mehrere Tage oder eine Woche erfolgen. Haare waschen alleine reicht nicht aus. Läuse lieben sauberes wie schmutziges Haar.

Es gibt ebenfalls viele Hausmittelchen, deren Wirksamkeit nicht bewiesen ist. Vertraue auf die Profis und lasse dich vom Apotheker deines Vertrauens beraten. Empfohlen wird auch der Gang zum Hausarzt, um weiteren Befall oder eine Ausbreitung zu verhindern.

 

Auch die Umgebung desinfizieren

Zu Hause sollten möglichst alle Textilien (Bettwäsche, Kleidung, Kuscheltiere, Kissen usw.) auf hoher Stufe mind. 60°C in der Waschmaschine gewaschen werden, um alle Rückstände zu entfernen. Desinfiziere auch Sofas, Stühle und Tische. Getragene Wollsachen wie Mütze oder Schal kannst du in einen Plastiksack packen. Gut verschnürt für etwa drei Tage stehen lassen. Staubsauge deine Wohnung gründlich. Auch Sitzmöbel und Teppiche solltest du gut reinigen.

Denke daran, den Kindergarten oder die Schule zu informieren. Dazu sind Eltern verpflichtet. Das Kind sollte in dieser Zeit möglichst nicht in die Einrichtung. Auch Körperkontakt mit anderen sollte vermieden werden.

 

Niemand ist von den Parasiten sicher

Übrigens: Man sagt, Träger von gefärbten Haar haben weniger Läusebefall, als welche mit Naturhaar. Scheinbar gibt es weniger Fälle, darauf verlassen kann man sich allerdings nicht. Bei einem Verdacht schaue lieber einmal zu viel nach.

 

 

Ich hoffe, ich konnte allen Betroffenen hier an dieser Stelle weiterhelfen.

 

Eure

Sarah Kailer