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Haare färben erst mit süßen 16

Haare färben erst mit süßen 16

Wenig verbreitet, aber dennoch wahr: Seit 2011 dürfen sich Mädchen und Jungen unter 16 Jahren nicht mehr die Haare färben. Das sagt eine EU-Färberichtlinie. Der Grund: Wer jünger als 16 ist, ist anfälliger für Allergien und kann deren Risiken noch nicht richtig einschätzen.
Richtlinie weist auf Gefahren hin
Gemäß dieser Richtlinie muss auf allen Verpackungen oder auf Beipackzetteln von Haarfärbe-Mitteln nun ein Hinweis stehen. Dieser besagt, dass diese Produkte nicht für Personen unter 16 Jahren bestimmt ist.
Diese Tatsache hat auch Auswirkungen auf den Alltag bei uns im Friseur-Salon Style Room Reutlingen. Als Friseure können wir nicht mehr problemlos zum Farbtopf greifen. Offiziell dürfen wir Kindern und Jugendlichen unter süßen 16 Jahren nicht mehr die Haare färben. Möglich ist das theoretisch nur, wenn das Einverständnis der Eltern oder eines Erziehungsberechtigten vorliegt. Ob sich ein Salon an dieser Erlaubnis orientiert oder nicht, ist von Salon zu Salon unterschiedlich.
Ein verantwortungsvoller Umgang mit Haarfarbe
Bei uns im Style Room Reutlingen ist uns ein verantwortungsvoller und bewusster Umgang mit chemischen Produkten wichtig. Deswegen gibt es für uns keine Ausnahmen. Wir halten uns strikt an die Färberichtlinie, auch wenn eine Erlaubnis eines Elternteils vorliegt. Dazu gehören ebenso Tönungen. Denn Haarfärbemittel werden für die Bedürfnisse von Erwachsenen entwickelt. Je jünger eine Person, desto empfindsamer ist sie. Färbemittel sind aggressiv und können die sensible Haarstruktur von Kindern schädigen.

In Haarfärbemitteln befinden sich Substanzen, die zu Hautausschlägen, Rötungen und Schwellungen führen können. Auch Drogerie- und Supermärkte dürfen solche Mittel nicht mehr an Personen unter 16 Jahren verkaufen.

Wenn du dich als Erwachsener bei uns die Haare färben lässt und ein Auszubildender das übernimmt, ist das kein Problem. Du kannst dich darauf verlassen, dass sie über die Risiken informiert sind und notwendige Schutzhandschuhe tragen. Außerdem haben wir die Anwendung immer im Blick.

Information und Aufklärung
Wir möchten in diesem Beitrag auf dieses Thema aufmerksam machen, weil es nicht so weit verbreitet ist, wie es sein sollte. Wir wollen nicht, dass beim nächsten Salonbesuch dicke Tränen über die Wangen kullern, weil wir Jugendlichen die Haare nicht färben. Auch wenn Mama oder Papa mit dabei sind. Man kann die Risiken vorher schwer einschätzen. Tritt doch eine Allergie auf, können wir als Friseure dafür haftbar gemacht werden. Dann hat am Ende keine der beiden Seiten etwas davon.

Fazit: Für Farbexperimente bleibt dennoch ein ganzes Leben lang Zeit. Und 16 Jahre ist man schneller, als man gucken kann. Bis dahin bleiben jede Menge fesche Haarschnitte zum Ausprobieren. Denn auch eine neue Frisur kann den persönlichen Typ unterstreichen.

Dein
Style Room Reutlingen Team
Sarah Kailer

20 Mythen über Haare

20 Mythen über Haare

Rund ums Haar wachsen so viele Gerüchte, dass man einen Rapunzelzopf daraus flechten könnte. Immer mehr Mythen werden rund um das Thema Haar gesponnen, und manche falschen Annahmen halten sich felsenfest. Zeit, für die richtigen Antworten auf die Frage: „Wahr oder Falsch?“

Mythos Nummer 1

Je mehr Shampoo, desto sauberer die Haare
Dazu kann ich nur sagen: Nein, das stimmt nicht! Ein Shampoo muss nicht einmal schäumen, um das Haar sauber zu machen. Selbst bei wenig Schaum bemerkt man schon, wie es von Umwelteinflüsse gereinigt wird. Wichtig ist, dass man das Produkt im Haar gut verteilt und danach gründlich auswäscht. Der Irrtum kommt daher, weil Hersteller es in der Werbung schön schäumen lassen, weil sie glauben, Kunden möchten so etwas sehen.

Mythos Nummer 2

Wenn man ein Shampoo über einen längeren Zeitraum benutzt, verliert es seine Wirkung

Dies ist bedingt richtig! Wenn du eine veränderte Wirkung deines Lieblingsshampoos bemerkst, dann ist es möglich, dass der Hersteller verschiedene Wirkstoffe ersetzt oder herausgenommen hat. Das geschieht, wenn der Hersteller selbst einen aggressiven Wirkstoff durch einen schonenderen ersetzt oder sich die Gesetzeslage ändert.
Man sollte aber deshalb nicht immer gleich auf etwas anderes umsteigen, da das Haar oft Zeit benötigt, um sich darauf einzustellen. So kommt der gewünschte Effekt zurück. Gerne informieren wir dich auch über Änderung in der Produktion.

Mythos Nummer 3

Pflanzliche Haarfarbe ist besser als richtige Haarfarbe

Nein! Dies stimmt keinesfalls. Man kann mit pflanzlicher Haarfarbe keinen einheitlichen Ton erzeugen und die Grauhaaraabdeckung liegt bei nur 70 Prozent. Leider sind selbst bei diesen Farben chemische Inhaltsstoffe vorhanden, die eine allergische Reaktion hervorrufen können.

Mythos Nummer 4

Je mehr von einem Stylingprodukt verwendet wird, desto schöner die Haare

Zu viel des Guten kann auch die ganze Frisur zerstören. Das richtige Produkt für die passende Frisur ist das Geheimnis. Siehe Styling Blog.

Mythos Nummer 5

Die richtigen Pflegeprodukte reparieren das Haar dauerhaft

Nein, das stimmt leider nicht! Die Produkte versiegeln die Löcher, die in der Haarstruktur sind, nur vorübergehend, damit Feuchtigkeit im Haar bleibt. Um Haare dauerhaft gesund zu halten, hilft nur regelmäßiges Schneiden.

Mythos Nummer 6

Je öfter man die Haare schneidet, umso schneller wachsen sie

Jein! Die Haare wachsen leider nicht schneller, aber durch den Spliss und Trockenheit der Haare brechen sie leichter ab. Das regelmäßige Schneiden bewirkt, dass das Haar gesund bleibt. Empfohlen wird, alle vier bis sechs Wochen schneiden zu lassen. Es bringt viel mehr, wenn Sie öfters in den Salon kommen und weniger abschneiden, als viel zu selten. Dann muss vielleicht zu viel abgeschnitten werden.

Mythos Nummer 7

Häufiges Kämmen führt zu glänzendem Haar

Um Glanz ins Haar zu bekommen, ist es wichtig, die Haarstruktur durchs Kämmen zu glätten. Auch beim Föhnen solltest du darauf achten, die Spitzen öfters über die Bürste zu ziehen, um ein sauberes Ergebnis zu erreichen.

Mythos Nummer 8

Tönen ist nicht schädlich für die Haare

Leider entsprechen Tönungen nicht immer den eigenen Erwartungen. Sobald man zwei Produkte zusammen mischen muss, handelt es sich um eine Intensivtönung. Sie ist somit chemisch und bildet keinen Unterschied mehr zur Farbe. Eine Intensivtönung kann deine Haare schädigen.
Normale Tönungen können das Haar nicht heller machen. Sie legen sich nur um die Schuppenschicht des Haares und waschen sich innerhalb einer Woche schon wieder heraus. Sie sind jedoch kein Problem, solange sie nicht zu oft verwendet werden.

Mythos Nummer 9

Silikone sind schädlich für das Haar

Dies stimmt auf jeden Fall! Die Silikone führen dazu, dass das Haar schwerer wird und sich weder in Form bringen noch färben lässt. Es wirkt wie eine Art Schutzschicht, die nichts mehr an die Haare heran lässt. Zwar sind in jedem Shampoo Silikone vorhanden, man muss allerdings zwischen festen und auswaschbaren Silikonen unterscheiden. Sie sind oft unter einem anderen Synonym auf der Verpackung aufgeführt. Man erkennt sie oft an Worten mit der Endung „-cone“. Die Auswaschbaren sind überhaupt kein Problem für das Haar und sind Ersatzstoffe.

Mythus Nummer 10

Haarausfall durch Stress

Ja, durch Stress kann man sehr wohl Haarausfall bekommen. Durch rechtzeitiges Gegenwirken kann man jedoch den Haarverlust verringern, sodass der Körper genug nachproduzieren kann. Spezielle Shampoos und Haarwasser können dagegen wirken.

Mythus Nummer 11

Ein Shampoo hilft, das Haar schneller wachsen zu lassen

Das Haar wächst im Durchschnitt ein Zentimeter im Monat. Daran ändert auch ein Shampoo nichts.

Mythos Nummer 12

Chlor färbt die Haare grün

Keine grausame Vision aus einem Horrorfilm: Ja, dies geschieht durch sehr hohen Chloranteil im Schwimmbecken, meist bei blonden Haaren. Das Grün kann durch ein Reinigungsshampoo herausgewaschen werden. Wenn die Farbe zu stark ist, ab zum Friseur.

Mythos Nummer 13

Haargummis sind schädlich für die Haare

Zu oft einen Pferdeschwanz zu tragen, ist nicht sehr gesund für das Haar, vor allem wenn man das falsche Haargummi verwendet. Ein Haargummi mit Metall oder aus Gummi allein ist für das Haar sehr strapazierend. Optimal sind Weiche aus Stoff oder auch die spiralförmigen „Invisibobbles“, die das Haar sanft zusammen halten.

Mythos Nummer 14

Bei jeder Haarwäsche muss ich einen Conditioner verwenden

Wenn die Haare sich nach dem Waschen leicht mit dem Fingern durchkämmen lassen, benötigt das Haar keinen Conditioner. Wenn das Haar verknotet und hart ist, verwenden Sie einen Conditioner für die Geschmeidigkeit. Zuerst das Produkt in den Haarspitzen verteilen und dann langsam in die Längen einarbeiten. Der Ansatz sollte dabei ausgelassen werden. Wichtig ist, danach richtig auszuspülen, ansonsten bekommt man fettige Haare.

Mythos Nummer 15

Kaltes Föhnen lässt die Haare nicht trocknen

Dies stimmt ganz und gar nicht, denn eigentlich ist es nicht die Hitze, die das Haar trocknen lässt, sondern die Luft. Allerdings sorgt leichte Wärme dafür, dass es schneller geht.

Mythos Nummer 16

Um das Haar so hell wie möglich zu bekommen, muss ich sehr stark blondieren

Dieser Mythos ist leider auch von Friseuren verbreitet worden, stimmt aber nicht. Auch mit niedriger Blondierung bekomme ich die Haare hell. Dabei entsteht erst ein Rotton, der zu Orange und dann zu Gelb übergeht. Wenn ich diesen Gelbton mit einer Abmattierung korrigiere, habe ich schonend gearbeitet und bekomme das gewünschte Ergebnis. Selbst der Orangeton kann mit der passenden Gegenfarbe gemindert werden.

Mythos Nummer 17

Hohe Hitze bei einem Glätteisen macht Haare besonders glatt

Natürlich lassen sich Haare mit hoher Hitze sehr schnell glätten. Aber oft reicht es auch, das Glätteisen auf unter 200 Grad zu stellen und trotzdem werden die Haare schön glatt. Es gibt auch spezielle Techniken, um das Haar ohne starke Hitze perfekt glatt zu bekommen. Frage bei uns nach Tipps. Die Firma Cloud Nine arbeitet ganz speziell mit wenig Hitze bei ihren Glätteisen. Selbst ganz krauses Haar bekommen wir damit glatt und glänzend.

Mythos Nummer 18

Die Textur meines Haares bleibt immer gleich

Das Aussehen unserer Haare hängt sehr stark mit der Entwicklung unseres Körpers zusammen. Da sich unsere Körper alle fünf bis sechs Jahre verändern, tun das auch unsere Haare. Durch Schwangerschaft oder Hormonumstellungen werden die Haare plötzlich lockig, voluminös, fein oder glatt. Dadurch können Produkte, die man eine ganze Zeit lang verwendet hat, plötzlich nicht mehr zu den eigenen Haaren passen. Also … sich einfach mal einen Expertentipp von uns holen.

Mythos Nummer 19

Sprühpflegen sind besser, da sie nicht ausgespült werden

Alle Produkte, die Pflegestoffe enthalten und im Haar bleiben, machen das Haar schwerer, deshalb ist es nicht für jedes Haar optimal. Sprühpflege ist für zwischendurch ganz gut geeignet, allerdings braucht das Haar Feuchtigkeit und deshalb sollte man eine Haarkur nicht weggelassen.

Mythos Nummer 20

Haare wachsen schneller, wenn sie bei Vollmond geschnitten werden

Der Mond beeinflusst zwar Ebbe und Flut, ob es auf unsere Haare einwirkt, ist wissenschaftlich nicht bewiesen. Aber wer daran glaubt, dem hilft es vielleicht.

Wir hoffen, dass für jeden etwas dabei gewesen ist und dass wir das eine oder andere Missverständnis aus dem Weg räumen konnten. Bis auf bald!

Eure
Sarah Kailer

Haarpflege in der Schwangerschaft – Darauf solltest du achten

Haarpflege in der Schwangerschaft – Darauf solltest du achten

Eine Schwangerschaft stellt das bisherige Leben einer Frau auf den Kopf. Hormone fahren Achterbahn, das betrifft auch deine Haare. Sie verhalten sich anders als gewohnt. Wie du deine Haare trotzdem pflegst, erfährst du in diesem Artikel.

Warum sind meine Haare anders?

Die Hormone feiern in der Schwangerschaft eine Party, vor allem das Östrogen ist außer Rand und Band. Es wird besonders stark gebildet, der Östrogenspiegel steigt und das kann, je nach Hormonhaushalt, für mehr Haarausfall, dünneres Haar oder auch Spliss sorgen. Grund kann zum Beispiel das Absetzen der Anti-Baby-Pille oder ein Eisenmangel sein.

Durch die Hormonschwankungen vor der Entbindung verändert sich die Beschaffenheit der Kopfhaut bzw. der Haut allgemein. Deswegen solltest du deine Haut so wenig wie möglich reizen. Vermeide deswegen Pflege- und Styling-Produkte, die die Haut austrocknen oder reizen. Wir empfehlen dir milde Shampoos, die die Talgproduktion nicht zusätzlich anregen. Achte bei den verwendeten Produkten auch auf Duftstoffe, denn bei vielen Schwangeren verändert sich der Geruchssinn. Dein Lieblingsshampoo wirst du vielleicht nicht mehr riechen können.

Worauf muss ich achten?

Bei fettigem Haar
Hast du fettiges Haar, empfehlen wir dir ein mildes, reinigendes Shampoo. Verzichte aufs Föhnen und lasse dein Haar an der Luft trocken, denn Hitze regt die Talgproduktion an.

Bei trockenem Haar
Ein altbewährtes Mittel, nicht nur in der Schwangerschaft, ist eine Bürste aus Naturborsten. Kämme damit dein Haar, sie verteilt dabei den Talg am Ansatz und im trockenen Haar. Eine wöchentliche Haarkur pflegt und lässt dein Haar glänzen. Um die Struktur zu verbessern, nutze ein Haaröl oder ein Serum. Es lagert außerdem jede Menge Feuchtigkeit ein.

Bei Haarausfall
Verlierst du nur wenig Haar, verwende ein Shampoo für dünner werdendes Haar. Hast du starken Haarausfall, legen wir dir ein Haarwasser für die Durchblutung der Kopfhaut ans Herz.

Was sollte man in der Schwangerschaft vermeiden?

Styling-Produkte auf Alkohol-Basis
In der Schwangerschaft auf Alkohol als Genussmittel zu verzichten, ist weitgehend bekannt. Schnell vergisst man aber Produkte, die man fürs eigene Styling verwendet. Schaue also auf die Inhaltsstoffe und weiche auf Produkte mit wenig Alkohol-Anteil aus. Dazu gehören unter anderem Wachs, Gel, Öl und Cremes.

Haarspray
Haarspray setzt Dämpfe frei, die schädlich sein können, vor allem in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft. Sie sind also mit Vorsicht zu genießen. Wenn unbedingt nötig: Spraye wenig bei offenem Fenster oder gleich auf dem Balkon.

Färben
Beim Haare färben scheiden sich die Geister. Es ist nicht bekannt, dass Färben dem Kind schadet. Dennoch gibt es Gynäkologen, die davon im ersten Trimester abraten, weil sich in dieser Zeit die Organe des Babys entwickeln.Tatsache ist: Beim Färben kommt die Farbe in Kontakt mit der Kopfhaut und kann diese reizen. Eine Ausnahme und gute Alternative bilden Foliensträhnchen: Die Coloration wird auf die Längen aufgetragen und lassen den Ansatz aus. Dass Inhaltsstoffe in den Körper gelangen, ist hier gering.Wichtig ist: Schwangere sollen nicht öfters, als alle vier bis sechs Wochen färben. Sonst besteht die Gefahr, dass sich die Farbe im Körper anfängt abzusetzen.

Dauerwellen
Dauerwellen strapazieren die Kopfhaut stark. Ebenso wie beim Färben kommen hier erheblich viele Chemikalien zum Einsatz. Aber Dauerwellen sind seit den 1980er ja sowieso nicht mehr angesagt, oder?

Welche Haarpflege ist erlaubt?

Grundsätzlich sind alle Anwendungen risikolos, die in erster Linie natürlich sind. Auch Styling-Produkte wie Haargel und -wachs sind in Ordnung, wenn du den Kontakt zur Haut vermeidest.

Ich hoffe, diese Tipps helfen dir bei der Haarpflege in der Schwangerschaft. Genieße diesen besonderen Lebensabschnitt und lasse dich nicht von Panikverboten für Schwangere verrückt machen. Manche Behauptungen gehen sogar soweit, dass Haareschneiden selbst dem Baby schadet. Aber da geben wir gerne Entwarnung: Einen neuen Schnitt, der deine neu gewonnene Haarfülle betont oder aber auch dein dünneres Haar kaschiert, bekommst du problemlos bei uns. Auch beraten wir dich gerne in punkto Pflege in der Schwangerschaft. Denn es gibt für fast alle Bedürfnisse die passenden Pflegeprodukte.

Eure
Sarah Kailer